Viele Depressionen werden erst gar nicht erkannt und somit nicht behandelt. Erkrankte wollen sich oftmals nicht eingestehen, dass sie psychische Probleme haben. Es ist aber sehr wichtig, dass Betroffene frühzeitig angesprochen werden, damit sie eine adäquate Therapie erhalten können. Die Grenzen zwischen einem vorübergehenden Stimmungstief und einer dauerhaften Niedergeschlagenheit sind fließend.
Wird über einen längeren Zeitraum ein verschlechterter Gemütszustand festgestellt, sollten sich Betroffene an eine Vertrauensperson wenden. Gibt es keine Angehörigen oder Freunde, mit denen über dieses sensible Thema geredet werden kann, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Durch ein ausführliches Gespräch mit unterschiedlicher Diagnostik kann ein erfahrener Fachmediziner eine Bestandsaufnahme von Gefühlsleben und Bewusstsein erstellen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.