2. Die Regelmäßigkeit macht es aus
Auch kleine Pilzportionen zeigen in der Studie positive Wirkungen – vor allem die Regelmäßigkeit spielte eine wichtige Rolle. Ob aus der Dose oder in getrockneter Form, so zeigten interessanterweise Speisepilze wie Egerlinge, Shiitake, Champignons- und Austernpilze den gleichen Effekt.
Auch im jüngeren Alter spricht einiges dafür häufiger Pilze zu essen. 100 Gramm Speisepilze, enthalten dabei durchschnittlich nur magere 20 Kalorien und das reicht noch nicht aus, sie punkten zusätzlich mit einem bis zu vier prozentigen Eiweißanteil. Diese guten Eigenschaften schätzen nicht nur Vegetarier, sondern auch Figurbewusste und das macht die Pilze, zu einer idealen fleischlosen Alternative.
Wenn Sie sich nun ein köstliches Pilzgericht zubereiten möchten, empfehlen Ernährungsexperten, die Pilze im frischen Zustand zu verarbeiten und nicht länger, als zwei Tage im Kühlschrank zu lassen. Für Soßen und Ragouts eignen sich als Verfeinerung besonders getrocknete Pilze, diese enthalten stärkere Aromen und geben dem Gericht eine besonders aromatisierte Frische.