Welcher Hund passt zu Ihrem Sternzeichen?

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Hunde sind treue, friedfertige und liebevolle Wesen. Sie stehen dem Menschen besonders nahe und gelten als dessen bester Freund. Sie weichen uns nicht von der Seite und sind auch oft eine große Hilfe im Alltag.

Aufgrund ihrer loyalen Art können viele Parallelen zu uns Menschen gezogen werden und unser Sternzeichen verrät uns, welche Charakterzüge mit bestimmten Rassen übereinstimmen.

Sind Sie so sozial wie ein Bernhardiner? Oder lieben Sie es genauso viel zu kuscheln wie Labrador Retriever? Vielleicht sind Sie eher ein Weltentdecker wie der Beagle? Finden Sie auf den nächsten Seiten heraus, welcher Hund zu Ihrem Sternzeichen passt und welche Eigenschaften Sie verbindet.

1. Steinbock (22. Dezember – 20. Januar)

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Huskys sind absolute Rudeltiere. Im Team sind sie am stärksten und fühlen sich am wohlsten. Vor allem in einem abwechslungsreichen Familienleben blühen sie so richtig auf. Genau wie sie sind auch Steinböcke wahre Teamplayer.

Mit einer Vorliebe für Herausforderungen scheuen sie sich nicht vor harter Arbeit. Um fit und motiviert zu bleiben, sucht diese Rasse stets nach einer neuen Beschäftigung. Besonders bekannt sind Huskys als Schlittenhunde. Diese Aufgabe erfordert viel Kraft, Ausdauer und Disziplin – Eigenschaften, die sie mit dem Sternzeichen Steinbock gemeinsam haben.

In ihrem Wesen sind sie freundliche und gesellige Tiere und haben keine Angst davor, auch mit Fremden Kontakt aufzunehmen. Statt laut zu bellen, beschnuppern sie den Neuankömmling und signalisieren so soziales Interesse.

2. Wassermann (21. Januar – 19. Februar)

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West Highland White Terrier (kurz: Westies) brauchen Action in ihrem Leben: Toben, spielen und Kunststückchen trainieren machen sie glücklich. Die lebhaften Vierbeiner sind voller Tatendrang und bereit, die Welt zu erkunden. Ihren Jagdtrieb sollte man jedoch nicht unterschätzen. Wie der Wassermann sind sie aktiv, furchtlos und neugierig. Nichts und niemand kann sie auf ihren Entdeckungstouren stoppen.

Während andere Hunderassen eher zurückhalten sind, gilt der Westie als sehr kontaktfreudig und aufgeschlossen. Die quirligen Hunde lieben es im Mittelpunkt zu stehen und haben ein großes Selbstvertrauen, mit dem Menschen sie schnell in ihr Herz schließen. Sie sind äußerst treu und lieben ihre Familie über alles.

3. Fische (20. Februar – 20. März)

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Die großen Kulleraugen, das knautschige Gesicht und die röchelnde Atmung sind allesamt Merkmale für eine der bekanntesten Hunderassen: den Mops.

Für die einen sind sie nicht sonderlich hübsch, andere Menschen wiederum finden die kompakten Vierbeiner herzallerliebst. Auch wenn der Blick des Mops oft als mürrisch empfunden wird, so ist er dennoch friedfertig, freundlich und liebenswert.

Möpse haben trotzdem ihre Eigenarten. Wie Menschen, die im Sternzeichen Fische geboren sind, wissen sie genau was sie wollen. Vom Wesen her sind sie eher ruhig und gemütlich unterwegs und lassen sich nicht hetzen. Sie lieben es in Gesellschaft zu sein und machen gerne einen Spaß mit. Wie viel Mops steckt in Ihnen?

4. Widder (21. März – 20. April)

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Stattlich, gehorsam und klug – das ist der Deutsche Schäferhund. Genau wie diese herrschaftliche Rasse braucht auch der Widder eine Aufgabe im Leben, die ihn fordert.

Deutsche Schäferhunde sind sehr selbstsicher und intelligent, sie lernen schnell und sind ausgesprochen folgsam. Besonders seiner Familie gegenüber ist er äußerst loyal und immer ein vorbildlicher Gefährte. Eines seiner bedeutendsten Charakterzüge ist, dass er von sich überzeugen und dadurch sein Herrchen zufriedenstellen möchte.

Fremden gegenüber ist diese Rasse eher neutral und reserviert. Trotz niedriger Reizschwelle weiß er dennoch sein Revier und sein Rudel zu verteidigen und greift ein, falls er eine Bedrohung sieht. Nicht umsonst gilt er daher auch als Schutzhund. Erkennen Sie sich in ihm wieder?

5. Stier (21. April – 20. Mai)

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Lawinenhund mit einem Holzfässchen um den Hals – so stellen sich viele Menschen die Hunderasse Bernhardiner vor. Dabei ist der sanfte Riese heute eher ein gemütlicher Familienhund. Genau wie der Stier, besitzt er ein soziales und liebevolles Wesen und hat auch einen kleinen Dickkopf, den er nur allzu gerne durchzusetzen versucht.

Er gilt als besonders sanft, anhänglich und gelassen. Besonders im Umgang mit Kindern ist er sehr geduldig. Bernhardiner suchen stets den Kontakt zu anderen und möchten immer und überall mit dabei sein, nicht zuletzt auch, weil sie einen großen Beschützerinstinkt besitzen. Vor allem Sturheit ist eines ihrer speziellen Charaktermerkmale. Steckt auch ein Bernhardiner in Ihnen?

6. Zwillinge (21. Mai – 21. Juni)

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Das Erscheinungsbild des Weimaraners ist ziemlich besonders: samtig schimmerndes graues Fell und bernsteinfarbene Augen. So unverwechselbar sein Äußeres ist, so souverän und edelmütig ist sein Auftreten.

Genau wie der Zwilling muss diese Hunderasse beschäftigt werden, damit sie stets ausgelastet sind. Durch ihre große Intelligenz und Tatendrang kann ihnen schnell langweilig werden, wenn man sie nicht ausreichend fordert.

Gegenüber Fremden brauchen Weimaraner meist mehr Zeit, um mit ihnen warm zu werden und vertrauen zu fassen. In der Familie sind sie sehr anhänglich und verschmust. Sie lieben den Kontakt zu Rudelmitgliedern und wollen diese auch beschützen. Was verbindet Sie mit diesem schönen Tier?

7. Krebs (22. Juni – 22. Juli)

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Es ist eine der populärsten und meist verbreiteten Hunderassen – der Labrador Retriever. Was macht ihn so besonders?

Seine außerordentlich freundliche und gutmütige Art verzaubert viele Menschen. Er gilt als einer der beliebtesten Familienhunde, genießt es in Gesellschaft zu sein und ist ein großartiger Partner in allen Lebenslagen. Dazu kommt, dass er sehr gelehrig, intelligent und gehorsam ist, was ihn zum geborenen Therapie- und Begleithund macht. Anderen zu helfen schenkt ihm besonders viel Freude und Selbstvertrauen.

Labrador Retriever sind sportliche Hunde und brauchen viel Auslauf und Beschäftigung um sich auszupowern. Wer Sport mag und gerne aktiv ist, hat in ihm den idealen Trainingspartner gefunden.

8. Löwe (23. Juli – 23. August)

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Der Pitbull wird oft, genau wie Löwen, missverstanden und in eine Schublade gesteckt: gilt er doch oft als leicht reizbar und aggressiv. Dabei ist diese Art von Hund auch sehr verspielt und sanftmütig.

Bei artgerechter Haltung und einer guten Erziehung, schenken sie dir ihre bedingungslose Loyalität und Liebe. Pitbulls sind Familienhunde und mögen Kinder sehr gern. Ihre Familie ist ihr Rudel und wird immer beschützt.

Der aktive Vierbeiner steckt voller Energie und braucht viel Auslauf. Der starke, athletische Körperbau lässt erahnen, dass er gerne in Bewegung ist. Auch in verantwortungsvollen Aufgaben blüht er auf: Als Wach- und Rettungshund eignet er sich ideal.

9. Jungfrau (24. August – 23. September)

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Shiba Inus sind in ihrer Art sehr selbstbewusst und eigensinnig. Sie tun sich schwer damit, sich zu unterwerfen und haben ihren eigenen Kopf. Ihre Erscheinung erinnert bei den Exemplaren mit rötlichem Fell an einen Fuchs. Besonders markant sind die aufgerichteten dreieckigen Ohren.

Wer einen abenteuerlustigen Gefährten sucht, ist bei Shiba Inus genau richtig, denn diese sind, wie Jungfrauen auch, mutige Entdecker. Mit ihrer lebhaften und unternehmungsfreudigen Art gelten sie bei Hundehaltern als sehr beliebt. Aber teilen mag die japanische Hunderasse so gar nicht: Futter, Schlafplatz und Spielsachen werden tapfer verteidigt. Fremden gegenüber sind sie vor allem zurückhaltend und ruhig aber niemals aggressiv. Wie viele Eigenschaften teilen Sie mit diesem Tier?

10. Waage (24. September – 23. Oktober)

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Seine eisblauen Augen und das bunt gemusterte Fell verleihen dem Australian Shepherd ein ganz außergewöhnliches Aussehen.

Nicht nur optisch ist er ein echter Hingucker, auch seine Charakterzüge machen diese Fellnase äußerst sympathisch. Australian Shepherds und Waagen gelten als sehr leistungsfähig, lernfreudig und intelligent. Ein großer Vorteil, denn dadurch sind sie besonders gut zu trainieren.

Aufgrund seines Schutztriebes und seiner guten Beobachtungsgabe neigt er dazu, alle beschützen zu wollen, die zu seinem Rudel gehören. Wachsam und mutig ist er immer zur Stelle und weicht seinen Schutzbefohlenen nicht von der Seite. Obwohl er bei Fremden eher introvertiert ist, liebt er generell die Gesellschaft anderer und ist ein ziemlich kontaktfreudiger Vierbeiner.

11. Skorpion (24. Oktober – 22. November)

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Ein ziemlich robustes Kerlchen und dennoch ein echtes Samtpfötchen ist der Große Pyrenäenberghund. Der weiße Flauschball beeindruckt mit seiner Größe und verschreckt dadurch so manch ungebetenen Gast. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählen das Hüten und Bewachen.

Er ist gutmütig, folgsam, ruhig und kinderlieb – ein wirklicher Zugewinn für jede Familie. Trotz seiner Tendenz zur Unabhängigkeit, lässt er gerne mit sich schmusen oder spielen. Wie auch Skorpione besitzt er eine hohe Reizschwelle. In einer geborgenen Umgebung mit Geduld, Zuneigung und Aufmerksamkeit fühlt er sich am wohlsten. Allerdings bedarf es auch eine gewisse Portion Konsequenz und Führung, um den Großen Pyrenäenberghund in Schach zu halten. Trägst du ein Stück dieser Rasse in dir?

12. Schütze (23. November – 21. Dezember)

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Ein richtiger Naturbursche dieser Beagle! Er liebt das Stöbern im Wald, lange Spaziergänge und ausgiebige Erkundungstouren neuer Umgebungen. Da er einst zur Jagd im Rudel gezüchtet wurde, ist er besonders verträglich mit Artgenossen und besitzt ein aufgeschlossenes, freundliches Wesen. Alleine sein mag er dagegen so gar nicht, am liebsten ist er mit seiner Familie und auch Kinder findet er richtig klasse.

Er ist außerdem ein ausgezeichneter Fährtenlese-Experte: Wann immer er eine heiße Spur aufnimmt, wird diese bis zum Ziel verfolgt. Dabei ist er äußerst fokussiert und lässt sich nicht ablenken. Das kann ihn dickköpfig und sehr eigenständig erscheinen lassen. Nichtsdestotrotz ist der Beagle ein guter Begleiter in allen Lebenslagen.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.