Wenn der Kopf schmerzt – 11 Fakten über Migräne und was Sie dagegen tun können
3. Empfindungsstörungen
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Bei der sogenannten Migräneaura handelt es sich um Wahrnehmungsstörungen, die meistens das Sehen (die visuelle Aura) betreffen. So kommt es dabei zu einem Flimmersehen oder zum Wahrnehmen von Zickzack-Linien. Auch Gesichtsfeldausfälle (sogenannte Skotome) oder dass Betroffene Objekte zum Teil verzerrt, vergrößert, unscharf oder verkleinert (Metamorphopsie) sehen, sind unter den Erscheinungen.
Manche Patienten sprechen außerdem von Orientierungsstörungen, Lähmungserscheinungen (Paresen) sowie auch Gleichgewichtsstörungen. Diese Symptome einer Migräneaura setzen im Gegensatz zum Schlaganfall meist sehr langsam ein und klingen genauso langsam wieder ab.
Wichtig ist, wenn Sie solche Symptome wahrnehmen oder empfinden, dass Sie möglichst kein Auto fahren oder schwere Maschinen bedienen – Lebensgefahr könnte bestehen!
Interessant:Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?
In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.