Wenn der Sommer zur Gefahr wird: Was dein Hund jetzt braucht
6. Kühle Zonen schaffen – auch ohne Garten
Bild: Midjourney
Nicht jede*r hat einen Garten – aber jeder kann kühle Rückzugsorte schaffen. Hunde suchen im Sommer ganz instinktiv kühle Untergründe, auf denen sie sich ausruhen können. Fliesen im Badezimmer oder der Küche bieten sich hervorragend an. Noch besser: Kühlmatten, die du im Fachhandel bekommst – sie funktionieren ganz ohne Strom und geben nach und nach Kälte an den Körper ab.
Eine weitere Möglichkeit: Lege ein feuchtes Handtuch auf den Boden oder eine gekühlte Wasserflasche unter ein Tuch. Wichtig ist, dass dein Hund selbst wählen kann, wo er sich aufhält – zwinge ihn nicht auf die Kühlmatte. Auch ein Ventilator kann helfen, solange kein direkter Luftzug auf den Hund gerichtet ist. Mit etwas Kreativität schaffst du auch in der Wohnung einen kleinen Wohlfühlort, an dem dein Hund sich von der Hitze erholen und auftanken kann. Entscheidend ist: Dein Hund muss einen Ort zum Runterkommen haben – das schützt Körper und Psyche.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Mikroorganismen in unserem Körper leben?
Der menschliche Körper beherbergt etwa 100 Billionen Mikroorganismen, die zusammen als Mikrobiom bezeichnet werden. Diese Mikroorganismen spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung, der Immunabwehr und der Produktion von Vitaminen. Das Mikrobiom ist so zahlreich, dass es die Anzahl der menschlichen Zellen im Körper übersteigt, was die enge Symbiose zwischen Mensch und Mikrobiom verdeutlicht.