Wenn der Sommer zur Gefahr wird: Was dein Hund jetzt braucht

8. Manche Hunde kennen keine Grenzen

Bild: Midjourney

Viele Hunde würden für ihre Menschen alles geben – sogar bis zur totalen Erschöpfung. Besonders aktive Rassen oder Hunde mit ausgeprägtem „Will to please“ laufen, springen, spielen selbst dann noch, wenn sie längst überhitzt sind. Sie merken oft nicht, wann sie eine Pause brauchen – oder ignorieren ihre eigenen Bedürfnisse.

Deshalb liegt es an dir, die Grenzen deines Hundes zu erkennen und zu respektieren. Beobachte sein Verhalten: Hechelt er stärker als sonst? Wird er langsamer? Bleibt er häufiger stehen? Dann ist es Zeit, eine Pause einzulegen. Biete ihm immer wieder Wasser an, auch bei kurzen Aktivitäten. Vermeide Fahrradtouren oder intensives Training in der Hitze – selbst wenn dein Hund es scheinbar gerne macht. Hitze ist tückisch – sie wirkt schleichend und kann auch den fittesten Hund ausknocken. Zeige deinem Hund, dass es okay ist, langsamer zu machen. Das ist wahre Fürsorge.

Interessant: Wussten Sie, dass die größten Lebewesen der Erde Pflanzen sind?

Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.