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Untreue ist ein Tabuthema, das viele betrifft, aber über das nur selten offen gesprochen wird. Es gibt jedoch bestimmte Berufsgruppen , in denen das Risiko für Affären besonders hoch zu sein scheint. Anhand von Studien und Umfragen zeichnet sich ein klares Bild ab:
Einige Berufe sind besonders anfällig für Fremdgehen. Doch was macht diese Jobs so riskant in Bezug auf Untreue? Faktoren wie lange Arbeitszeiten, häufige Abwesenheit von zu Hause und hoher Stress spielen eine Rolle. Studien zeigen, dass bestimmte Arbeitsbedingungen und Lebensstile das Risiko erhöhen , untreu zu werden. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen, welche Berufe am häufigsten genannt werden und warum.4o
1. Handwerker und Bauarbeiter: Untreue auf der Baustelle
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Laut Studien tendieren Männer, die als Handwerker oder im Bauwesen arbeiten, besonders häufig zu außerehelichen Affären. Gründe könnten die körperliche Arbeit, häufige Ortswechsel und das Arbeiten fernab von zu Hause sein.
Diese Faktoren schaffen Gelegenheiten und fördern den Drang, außerhalb der gewohnten Routine nach Abenteuern zu suchen. Die Kombination aus langen Arbeitszeiten, beruflichen Reisen und häufigem Wechsel des Umfelds verstärkt das Bedürfnis nach Ablenkung. Mangelnde Zeit für die Familie und beruflicher Druck erhöhen das Risiko für Untreue. Fehlende Nähe, emotionale Distanz und der Wunsch nach Abwechslung verstärken diesen Trend zusätzlich.
2. Unternehmer: Stress und Erfolg als Risikofaktoren
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Unternehmer, besonders solche, die gerade ein Start-up gegründet haben, befinden sich oft in einem ständigen Spannungsfeld zwischen Beruf und Privatleben . Der hohe Druck, den ein Unternehmen auf den Schultern des Gründers lasten kann, wird oft als Grund für den Wunsch nach einer Flucht in eine Affäre genannt.
Erfolgsdruck und lange Arbeitszeiten verursachen oft Stress , und viele Unternehmer suchen Entspannung sowie Bestätigung außerhalb ihrer Beziehung. In solchen Situationen kann das Bedürfnis nach Abwechslung und Abenteuer besonders intensiv werden. Die Balance zwischen beruflichem Erfolg und persönlichem Glück gerät ins Wanken, was manche dazu veranlasst, außerhalb ihrer Partnerschaft nach neuen Erfahrungen zu suchen.
3. Männer in der Finanzbranche: Risiken nicht nur an der Börse
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Männer in der Finanzbranche neigen laut Umfragen ebenfalls dazu, häufiger untreu zu sein. Diese Branche ist geprägt von langen Arbeitszeiten, intensiven Netzwerktreffen und Geschäftsreisen , die oft als Möglichkeit genutzt werden, um außerhalb der Beziehung aktiv zu werden.
Finanzexperten bewegen sich in einem intensiven Arbeitsumfeld, in dem Erfolg und Macht oft eng zusammenhängen. Diese ständige Anspannung und das Streben nach Leistung können dazu führen, dass sie nach Aufregung und Abwechslung in ihrem Privatleben suchen. Private Eskapaden bieten dabei möglicherweise einen emotionalen Ausgleich zum Stress im Beruf. Besonders die Verantwortung und der Druck in der Finanzwelt tragen dazu bei, dass manche Finanzprofis außerhalb ihrer Beziehung nach einem Kick suchen , um ein Gleichgewicht zwischen Job und persönlichem Leben zu finden .
4. Piloten und Flugbegleiter: Affären auf Reisen
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In der Luftfahrtbranche haben Piloten und Flugbegleiter den Ruf, häufiger Affären einzugehen. Der Job bringt es mit sich, oft an verschiedenen Orten auf der Welt zu sein, was Verlockungen mit sich bringt.
Die räumliche Distanz zu festen Partnern und das häufige Reisen schaffen Gelegenheiten , um außerhalb der Beziehung nach neuen Abenteuern zu suchen. Das internationale und flexible Arbeitsumfeld vieler Berufe, insbesondere in der Luftfahrt oder im Consulting, fördert dieses Verhalten zusätzlich. Der ständige Wechsel von Orten und Menschen , verbunden mit einer gewissen Freiheit, scheint das Risiko von Untreue zu erhöhen. Diese beruflichen Gegebenheiten beeinflussen oft das Verhalten und verstärken die Neigung, sich auf außereheliche Affären einzulassen.
5. Medizinisches Personal: Der Stressfaktor als Treiber
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Krankenschwestern, Arzthelferinnen und Ärzte stehen unter enormem Druck und Stress. Lange Arbeitszeiten , Schichtdienst und emotionale Belastungen machen diese Berufe besonders anfällig für Affären. Laut Studien suchen viele Menschen im medizinischen Bereich nach einem emotionalen Ausgleich oder einer Flucht vor dem belastenden Alltag.
Der enge Kontakt zu Kollegen und das gemeinsame Meistern schwieriger Situationen schafft häufig starke Bindungen, die über das rein Berufliche hinauswachsen können. Besonders in Berufen mit hohem Stress und intensiver Zusammenarbeit entwickeln sich oft enge Beziehungen, die in manchen Fällen zu persönlichen oder romantischen Verstrickungen führen. Diese Nähe und das geteilte Erleben von Herausforderungen fördern ein Vertrauensverhältnis, das manchmal in Affären münden kann, insbesondere wenn private Grenzen verschwimmen.
6. Flugbegleiterinnen: Zwischen den Wolken und der Versuchung
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Flugbegleiterinnen gehören zu den Berufsgruppen, die laut Umfragen ebenfalls häufig Affären haben. Der Job führt sie regelmäßig an neue Orte und bietet Gelegenheit, sich von der alltäglichen Beziehung zu distanzieren.
Lange Hotelaufenthalte und die Abwesenheit von zu Hause bieten Gelegenheiten, der Versuchung nachzugeben. Der aufregende, internationale Lebensstil vieler Berufe trägt ebenfalls dazu bei, dass sich manche in Versuchung sehen, Abenteuer außerhalb der Beziehung zu suchen. Diese beruflichen Umstände schaffen eine Atmosphäre, die es erleichtert, persönliche Grenzen zu überschreiten und sich auf Affären einzulassen.
7. Berater und Manager: Macht und Verführung
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Berater und Manager gehören ebenfalls zu den Berufsgruppen, in denen Fremdgehen häufiger vorkommt. Der Erfolg und die Verantwortung, die in diesen Positionen oft eine Rolle spielen, können das Ego stärken und den Drang nach Bestätigung außerhalb der Beziehung fördern. Geschäftsreisen und lange Meetings schaffen zudem Gelegenheiten für Affären.
Der Stress und die hohe Verantwortung in Berufen wie Manager und Berater führen oft dazu, dass das Gleichgewicht im Privatleben verloren geht. In solchen Fällen suchen viele nach Ablenkung und Entspannung außerhalb ihrer Beziehung. Diese Belastungen begünstigen den Drang, sich in außereheliche Abenteuer zu stürzen, um dem Druck des Berufsalltags zu entfliehen und eine Balance zu finden.
8. Fazit:
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Es zeigt sich, dass Berufe mit hohem Stress , langen Arbeitszeiten und häufiger Abwesenheit von zu Hause oft mit einer höheren Neigung zu Affären verbunden sind. Doch es bleibt wichtig zu betonen, dass Treue und Werte in einer Beziehung in erster Linie von der Persönlichkeit des Einzelnen abhängen und weniger vom Beruf.
Jeder Mensch und jede Beziehung sind einzigartig, und während bestimmte Berufe anfälliger für Untreue erscheinen mögen, sollte man die Umstände immer individuell betrachten.