3. Sehstörungen
Sehstörungen sind ein häufiges Anzeichen einer Vielzahl von Erkrankungen. Während der Pollensaison können tränende und juckende Augen das Sehen schon einmal einschränken. Weitere Veränderungen im optischen Wahrnehmen wie das Sehen von Doppelbildern, Augenflimmern, Gesichtsfeldeinschränkungen oder abnehmende Sehschärfe können durch harmlose Gegebenheiten wie Schlafmangel, eine falsch eingestellte Brille oder Stress kurzzeitig auftreten und leicht behoben werden.
Es können jedoch auch ernstzunehmende Erkrankungen des Auges, neurologische Störungen oder Tumore dahinter liegen. Doch auch ein chronisch erhöhter Blutdruck kann die sensiblen und kleinen Gefäße unseres Sehorgans beeinträchtigen und auf Dauer schädigen.
Diese Schädigungen äußern sich dann in den oben genannten Sehstörungen und können unbehandelt zur Blindheit führen.