5. Erektionsstörungen
Läuft es schlecht im Bett, so kann neben Stress auch Bluthochdruck ein Grund dafür sein. Erektionsstörungen können daher ein Anzeichen für einen dauerhaft erhöhten Blutdruck darstellen. Eine Erektion kommt dadurch zustande, dass die Schwellkörper im Penis durch eine Erweiterung der Arterien eine gesteigerte Blutzufuhr erhalten.
Im Zuge dieser gesteigerten Blutzufuhr, werden die, das Blut abführenden Venen, zusammengepresst. Die Folge ist ein Druckanstieg. Schädigt ein chronisch erhöhter Blutdruck nun die Gefäße, welche die Schwellkörper im Zuge der Erregung mit Blut versorgen, so kann durch eine verminderte Blutzufuhr auch der eben genannte Druck auf die Venen nicht mehr stark genug aufrechterhalten werden. Erektionsstörungen sind die Folge.