5. Die richtige Technik
Bei der Arbeit eines SEALs gehören potenzielle Bedrohungen zum Alltag in der Ausbildung. Auch wenn Zivilisten höchstwahrscheinlich nicht mit denselben Bedrohungen konfrontiert werden, ist es immer gut, auf das Schlimmste vorbereitet zu sein.
Und, wie ein Mitarbeiter des ITS auf seiner Website sagt: „Alle diese Methoden können leicht gelernt werden“. Das bedeutet, dass ein gefesseltes Handgelenk nicht das Ende der Welt bedeutet und dass es einen Weg gibt, sich zu befreien, wenn man die richtige Technik kennt. Es schadet also nicht, sich diese Techniken einmal selbst beizubringen. So fühlt man sich gleich ein kleines bisschen sicherer und man ist auf alle Eventualitäten im Leben vorbereitet.