13 Fakten über Hirntumor

2. Wie Hirntumor-Symptome entstehen

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Es vergeht meist eine längere Zeitspanne, bis ein Gehirntumor Symptome verursacht. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) löst ein erst- bis zweit stufiger Gehirntumor, durchschnittlich nach mehreren Jahren oder Monaten Symptome aus. Allerdings verhält sich das anders bei einem WHO-Grad drei bis vier, wodurch sich deutliche Anzeichen dagegen nach wenigen Tagen bis Wochen zeigen können. Verursachte Symptome eines Gehirntumors tragen mehrere Gründe dazu bei:

Egal ob der Tumor gutartig oder bösartig ist, die Tatsache ist, dass er sehr viel Platz einnimmt. Dadurch kann er wichtige Synapsen einklemmen und somit die Datenfunktion im Körper beeinträchtigen. In dem schlimmeren Fall wächst der Hirntumor in die benachbarten Hirnregionen und zerstört diese, statt sie zu verdrängen. Je nachdem welches Gebiet betroffen ist, wirken sich auch dementsprechend die Symptome aus.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.