13 Fakten über Hirntumor

2. Wie Hirntumor-Symptome entstehen

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Es vergeht meist eine längere Zeitspanne, bis ein Gehirntumor Symptome verursacht. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) löst ein erst- bis zweit stufiger Gehirntumor, durchschnittlich nach mehreren Jahren oder Monaten Symptome aus. Allerdings verhält sich das anders bei einem WHO-Grad drei bis vier, wodurch sich deutliche Anzeichen dagegen nach wenigen Tagen bis Wochen zeigen können. Verursachte Symptome eines Gehirntumors tragen mehrere Gründe dazu bei:

Egal ob der Tumor gutartig oder bösartig ist, die Tatsache ist, dass er sehr viel Platz einnimmt. Dadurch kann er wichtige Synapsen einklemmen und somit die Datenfunktion im Körper beeinträchtigen. In dem schlimmeren Fall wächst der Hirntumor in die benachbarten Hirnregionen und zerstört diese, statt sie zu verdrängen. Je nachdem welches Gebiet betroffen ist, wirken sich auch dementsprechend die Symptome aus.

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Das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens ist das größte Korallenriffsystem der Welt und erstreckt sich über 2.300 Kilometer. Dieses riesige Ökosystem ist so groß und hell, dass es vom Weltraum aus sichtbar ist. Es beherbergt eine enorme Vielfalt an Meereslebewesen und ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet, das jedoch durch Klimawandel und menschliche Aktivitäten bedroht ist.