13 Fakten über Hirntumor

2. Wie Hirntumor-Symptome entstehen

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Es vergeht meist eine längere Zeitspanne, bis ein Gehirntumor Symptome verursacht. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) löst ein erst- bis zweit stufiger Gehirntumor, durchschnittlich nach mehreren Jahren oder Monaten Symptome aus. Allerdings verhält sich das anders bei einem WHO-Grad drei bis vier, wodurch sich deutliche Anzeichen dagegen nach wenigen Tagen bis Wochen zeigen können. Verursachte Symptome eines Gehirntumors tragen mehrere Gründe dazu bei:

Egal ob der Tumor gutartig oder bösartig ist, die Tatsache ist, dass er sehr viel Platz einnimmt. Dadurch kann er wichtige Synapsen einklemmen und somit die Datenfunktion im Körper beeinträchtigen. In dem schlimmeren Fall wächst der Hirntumor in die benachbarten Hirnregionen und zerstört diese, statt sie zu verdrängen. Je nachdem welches Gebiet betroffen ist, wirken sich auch dementsprechend die Symptome aus.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.