Neben den bereits erwähnten Sehstörungen und dem Verlust des Bewusstseins können auch zusätzliche neurologische Ausfälle auftreten und sich als Anzeichen für einen Gehirntumor entpuppen. Da der Hirntumor das Nervengewebe im Gehirn direkt zerstört oder auf andere Weise beeinträchtigt (wie durch den Druck), können dadurch sämtliche Ausfälle entstehen.
Möglichkeiten für diese neurologischen Ausfälle im Sinne eines möglichen Gehirntumors sind beispielsweise Taubheitsgefühle, Lähmungserscheinungen und Sprachstörungen. Die Taubheitsgefühle lassen sich an vereinzelten Gliedmaßen feststellen. Auch Störungen oder fast unmögliches Schlucken sind mögliche tumorbedingte Symptome.
Patienten, die unter einem Hirntumor leiden können, zudem auch Beschwerden wie Sehstörungen und Schwerhörigkeit im Laufe ihrer Krebsbehandlung entwickeln.
Interessant:Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?
Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.