Wie zeichnen sich die Symptome der Reizdarm-Erkrankung aus?

10. Aktive Mitarbeit als Mittel zum Erfolg

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Eine dauerhafte Änderung der Essgewohnheiten ist in den meisten Fällen unumgänglich. Die meisten Reizdarmpatienten müssen auf gewisse Lebensmittel verzichten. Hierbei gibt es allerdings keine allgemeingültige Liste. Die Erkrankung ist in einem solchen Maße individuell, dass jeder Patient für sich austesten muss, auf welche Lebensmittel er mit Symptomen reagiert.

Sind diese Lebensmittel allerdings erstmal gefunden und erfolgreich von dem Speiseplan verbannt, so tritt häufig schnell eine Linderung der Beschwerden auf. Auch zahlreiche pflanzliche Mittel können der betroffenen Person helfen die Beschwerden zusätzlich zu lindern. Diese pflanzlichen Mittel wie Fenchel-Anis-Kümmel-Tee ändern zwar nichts an der Reizdarmproblematik, sie können allerdings den Magen-Darm-Trakt zusätzlich beruhigen.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.