Wieso man niemals einen Tausendfüßler in seinem Haus erschlagen sollte


11. Eine harmlose kleine Kreatur

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Selbst wenn man von den kleinen Tierchen gebissen wird, droht einem keine wirkliche Gefahr. Meistens kommt es zu einer kleinen Beule, die aber auch schnell wieder verschwindet. Das Gift heben sich diese Raubtiere nämlich für ihre Beute auf.

Im Grunde genommen wollen diese Insekten nämlich nur friedlich mit uns koexistieren, da wir keine Beute und wenn dann eher eine Gefahr für sie darstellen. Wer kann denn schon behaupten, wirklich von einem Hundertfüßer angegriffen worden zu sein? Sie greifen nur an, wenn sie sich gefährdet fühlen von uns. Da die Tiere außerdem Nachtaktiv sind, bekommen wir sie meist gar nicht zu Gesicht. Außerdem bevorzugen sie ruhige, feuchte Räume wie den Keller.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.