Wieso man niemals einen Tausendfüßler in seinem Haus erschlagen sollte
11. Eine harmlose kleine Kreatur
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Selbst wenn man von den kleinen Tierchen gebissen wird, droht einem keine wirkliche Gefahr. Meistens kommt es zu einer kleinen Beule, die aber auch schnell wieder verschwindet. Das Gift heben sich diese Raubtiere nämlich für ihre Beute auf.
Im Grunde genommen wollen diese Insekten nämlich nur friedlich mit uns koexistieren, da wir keine Beute und wenn dann eher eine Gefahr für sie darstellen. Wer kann denn schon behaupten, wirklich von einem Hundertfüßer angegriffen worden zu sein? Sie greifen nur an, wenn sie sich gefährdet fühlen von uns. Da die Tiere außerdem Nachtaktiv sind, bekommen wir sie meist gar nicht zu Gesicht. Außerdem bevorzugen sie ruhige, feuchte Räume wie den Keller.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.