Wir decken auf: Was die einzelnen Sternzeichen richtig stresst

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Jedem Sternzeichen werden bestimmte Charaktereigenschaften zugeschrieben. Dinge, die Personen mit dem einen Sternzeichen gut können, bereiten anderen Mühe. Die einen gelten als besonders geheimnisvoll, sollen zwei Gesichter haben oder sind besonders nachtragend.

Genauso ist es mit Dingen, die als stressig empfunden werden. Sie sind von Sternzeichen zu Sternzeichen verschieden. Was das eine Sternzeichen nervös werden lässt oder zur Weißglut treibt, lässt andere völlig kalt.

Wir sagen Ihnen, mit welchem Stress Personen mit bestimmten Sternzeichen schlecht umgehen können. Wir beginnen mit den Sternzeichen des Elementes Feuer. Danach folgenden die Sternzeichen, die den Elementen Luft, Wasser und Erde zugeordnet werden.

1. Trödeleien bringen Widder zum Kochen

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Viele Dinge, die andere Menschen stressen, lassen Widder völlig kalt. Oft wirken sie, als ob sie überhaupt keine Sorgen und Probleme kennen und selbst in hektischen Situationen bleiben sie absolut cool.

Aber es geht auch anders. Widder flippen aus einem völlig banalen Grund aus: Wenn er durch andere Menschen unnötig aufgehalten wird. Etwa, wenn die Person vor ihm auf der Straße zu langsam läuft oder fährt. Ein Ärgernis sind auch Personen, die beim Einkaufen zu lange benötigen, um ihre Waren aufs Förderband zu legen.

Das sind Dinge, die andere Sternzeichen kaltlassen. Den Widder aber bringt es zum Ausrasten. Wehe dem, der den Widder aufgehalten hat.

2. Kritik und Konkurrenz ärgern den stolzen Löwen

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Es gibt zwei Dinge, die einen Löwe richtig ärgern: Das ist Kritik und ernsthafte Konkurrenz.

Wer durch Kritik am Ego des stolzen Löwen kratzt, wird schnell einmal zum Feind. Zuerst ärgert sich der Löwe über die Kritik, tut dann aber so, als würde es ihn nicht interessieren. Tatsächlich dauert es einige Tage, bis er die kritischen Worte – auch wenn sie ungerechtfertigt waren – überwunden und verarbeitet hat.

Auch Konkurrenz scheint ein großer Stressfaktor für den König des Dschungels zu sein. Er ist es gewohnt, im Mittelpunkt zu stehen und den Ton anzugeben. Merken sie, dass sie nur noch die Nummer zwei sind, stresst sie das und weckt ihren Kampfgeist.

3. Schützen lieben ihre Freiheit

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Dem Schützen geht nichts über seine Freiheit. Es ist nicht in erster Linie die Verantwortung, die ihn panisch werden lässt, sondern der Verlust eben dieser Freiheit. Das Gefühl, nicht mehr frei entscheiden zu können und sich festlegen zu müssen, sorgt für schlaflose Nächte.

Dabei geht es nicht nur um die großen Entscheidungen im Leben, wie heiraten und Familie gründen: Schon bei einem neuen Handyvertrag, einem Haustier oder ein Haus zu kaufen, werden die Schütze-Geborenen nervös.

Schützen brauchen viel Zeit, um sich zu einer solchen Entscheidung durchringen zu können. Wer ihn dazu bringen will, sich zu entscheiden, sollte genügend Zeit einplanen.

4. Nur keinen Kontrollverlust für den Wassermann

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Der Wassermann will auf keinen Fall die Kontrolle verlieren. Denn für seinen inneren Frieden muss er die Dinge um ihn herum kontrollieren können. Er schmiedet sorgsam Pläne und keiner darf ihm in diese dazwischen reden. Er weiß, dass sein Weg nicht der einzige ist, der zum Ziel führt – aber es ist der beste Weg.

Danach muss alles genau so ablaufen, wie er es geplant hat. Überraschungen und unvorhersehbare Wendungen treiben ihm die Schweißperlen auf die Stirn.

Bringen seine Mitmenschen die Pläne durcheinander und er ist gezwungen, einen anderen Weg, als den vorhergesehenen, zu beschreiten, wird der Wassermann ungemütlich und verkündet das auch einmal mit scharfer Zunge.

5. Zwillinge brauchen Zeit für Entscheidungen

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Zwillinge hassen es, wenn sie sich rasch entscheiden müssen. Sie wollen für und wider genau abwägen. Werden sie zu einer Entscheidung gedrängt, sind sie gestresst und schalten auf stur. Das ist bei alltäglichen und bei lebensverändernden Dingen so.

Nach der langen Zeit, die sie für ihre Entscheidung brauchen, ist es dennoch für Zwillinge selbstverständlich, dass sie auch kurzfristig ihre Meinung noch ändern können. Werden sie von anderen Menschen auf ihre Meinungsänderung angesprochen und dafür kritisiert, fängt das Blut des Zwillings an zu kochen.

Sie empfinden dies oftmals als Intoleranz und geringer Flexibilität. Es ist ein Stressfaktor für den Zwilling und der Unmut von ihnen ist den Mitmenschen gewiss.

6. Die Waage will im Gleichgewicht bleiben

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Die Waage definiert, was für sie selbst Gleichgewicht bedeutet. Sie entscheidet, wie ihr Leben und ihr Umfeld auszusehen und zu sein hat, um im Gleichgewicht und in Harmonie zu sein.

Schon der Gedanke daran, dass dies alles aus dem berühmten Gleichgewicht geraten könnte, löst bei der Waage Panikattacken aus. Schon beinahe hektisch versucht sie, die drohende Gefahr abzuwenden und bemerkt dabei nicht, dass die Waage es selber ist, die nun Hektik und Unruhe verbreitet.

Solange die Waage nicht lernt, sich von solchen Umwelteinflüssen und Problemen abzugrenzen, wird sie oft mit solchem Stress leben müssen, denn nicht alles kann verhindert werden.

7. Fische sind allergisch gegen Lärm, Hektik und Streit

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Fische mögen es gerne ruhig, gemächlich und friedlich. Lärm in Form von Baustellen oder Verkehr, Hektik, Streit unter Freunden oder in der Familie sind ihnen verhasst. Wenn die Umgebung eines Fischs laut, angespannt und unruhig wird, ist dies ein Stressfaktor für Fische.

Doch diese Sternzeichen versuchen nicht Frieden zu stiften bei Streitereien, gegen Hektik anzugehen oder für Ruhe zu sorgen. Nein, sie ziehen sich zurück und sitzen die Unannehmlichkeiten aus.

Auch Streit, in den die Fische selber verwickelt sind, wird ausgesessen und ignoriert. Wenn sie dies nicht können, werden sie immer gestresster und fangen teilweise sogar körperlich darunter zu leiden.

8. Der sensible Krebs hasst Streit

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Der Krebs ist sehr sanftmütig und sensibel. Der größte Stressfaktor für ihn ist Streit, damit kann er überhaupt nicht umgehen.

Er tut alles dafür, um Streit in seinem Umfeld – egal in der Familie, im Freundeskreis oder unter Kollegenzu schlichten und wieder für Frieden zu sorgen. Seine Sensibilität führt dazu, dass er auch Unstimmigkeiten wahrnimmt, die nicht offen zutage treten. Sie sind für ihn genauso schlimm, wie ein offener Streit.

Noch schlimmer sind für den Krebs Streitereien, in die er selber verwickelt ist. Ist jemand, der ihm wichtig ist, einer anderen Meinung als der Krebs selbst, gibt er sehr oft nach, nur um einen Streit zu verhindern.

9. Verletzungen sind Gift für Skorpione

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Der größte Stress für den Skorpion sind Verletzungen, die ihm von anderen zugefügt wurden. Sie sind regelrecht Gift für ihn und fressen ihn innerlich auf. Es muss sich dabei nicht einmal, um böswillige Verletzungen handeln, schon wenn der Skorpion unterschätzt wird, reicht das.

Aber diese Gefühle sind genauso Ansporn für ihn: gegen seine Gegner zu kämpfen. Und das sind alle, die ihn verletzt haben – Gegner.

Ein gutes Mittel für den Skorpion gegen diesen Stress, der von den Verletzungen ausgelöst wurde, ist der Einsatz seines Giftstachels. Erst wenn er sich an ihrem Gegner für die erlittene Verletzung gerächt hat, ist seine Welt wieder in Ordnung.

10. Selbstverschuldeter Stress für den Steinbock

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Jeder ist einmal gestresst von der täglichen Arbeit. Doch nur wenige sind in dem Ausmaß wie der Steinbock selber dafür verantwortlich. Seine Listen darüber, was er alles noch erledigen muss, sind legendär. Dazu fügt er immer neue Einträge hinzu von zu erledigenden Dingen, die gar nicht von ihm erwartet werden.

Lässt die viele Arbeit etwas nach, sucht er sich neue Aufgaben. Er unterstützt Kollegen bei deren Aufgaben. Feierabend, Wochenende und Urlaub kennt er kaum.

Denn der wahre Stressfaktor für den Steinbock ist das Gefühl, nichts zu tun zu haben. Um diesem Teufelskreis zu entkommen, muss er lernen, sich auch einmal entspannen zu können.

11. Unvorhergesehenes ist ein rotes Tuch für den Stier

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Ein Stier hasst alle unvorhergesehenen Kurswechsel. Er sucht den idealen Weg und bleibt diesem dann treu. Schließlich hat er sich dafür bemüht, alles für sich selbst, sein Leben und sein Umfeld optimal zu gestalten.

Passiert nun etwas Überraschendes oder zwingt ihn jemand, von seinem Weg abzuweichen, empfindet er nicht nur Unsicherheit, sondern er nimmt es als Affront gegen seine Bemühungen wahr. Wer dies wagen sollte, zieht sich seinen Unmut zu.

Der Stier wird nun seine ganze Kraft dafür aufwenden, um zu seinem ursprünglichen Weg zurückzukehren und diesen wieder beschreiten zu können. Bis ihm dies gelingt, ist er angespannt und steht unter Stress.

12. Perfekte Jungfrau

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Für Jungfrauen muss nicht alles perfekt sein: in ihrer Umgebung und bei ihren Freunden. Aber in ihrem nächsten Umfeld, der Familie, und vor allem bei ihnen selber, muss Perfektionismus herrschen.

Das Bild ist millimetergenau aufgehängt, das Menü für die Familienfeier muss mindestens zehn Gänge umfassen. Auch das eigene Erscheinungsbild und die eigene Beziehung müssen perfekt sein.

Die Jungfrau hat kein Problem, wenn das Umfeld nicht bemerkt, wie perfekt alles in ihrem Leben ist. Angst macht ihr, dass jemand etwas bemerken könnte, das nicht optimal ist. Auch ein Ereignis, das das perfekte Bild trüben könnte, beunruhigen die Jungfrau. Das ist ein großer Stress, dem die Jungfrau ausgesetzt ist.

13. Mittel gegen Stress

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Jedes Sternzeichen hat andere Dinge, die Stress in ihnen auslösen. Doch Stress ist sehr ungesund und kann krank machen. Nimmt dieser Stress über Hand, macht er nicht nur psychisch, sondern auch physisch krank.

Das beste Mittel ist, die Stressfaktoren zu vermeiden und mit den Auslösern des Stresses umgehen zu lernen. Ist dies nicht möglich, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich zu erholen.

Für die einen ist es ein heißes Bad. Andere können beim Sport treiben, ihren Stress abbauen. Auch ausgehen oder sich einfach ein bisschen Zeit für sich selbst zu nehmen, kann gegen den ungesunden Stress helfen. Was genau hilft, ist egal. Hauptsache jeder kann sich von seinem Stress erholen.