Zu schwer, zu früh – Wie das Krebsrisiko schon in der Kindheit entsteht
6. Diagramme, die aufrütteln
Bild: Cancer Research UK – Age-specific incidence rate for all cancers per 100,000 people in the UK (2016–2018); Visualisierung basierend auf Daten aus der Originalgrafik via MailOnline, ergänzt durch KI / ChatGPT
Die aktuellen Zahlen sind deutlich – und erschreckend. Die Rate von Darmkrebs bei unter 50-Jährigen steigt konstant, wie ein Liniendiagramm des US-Krebsinstituts zeigt. Besonders deutlich: der Anstieg ab 2012, bei Männern wie Frauen. Eine weitere Grafik prognostiziert für das Jahr 2040 rund 10 Prozent mehr Fälle als heute – allein in den USA fast 48.000 Betroffene jährlich.
Auch regional zeigen sich Auffälligkeiten: Eine US-Karte weist besonders hohe Darmkrebsraten in Bundesstaaten wie Kentucky und Mississippi aus – mit bis zu 11 Fällen pro 100.000 Menschen unter 50 Jahren. In England trifft es zunehmend Männer zwischen 40 und 44 Jahren. Die visuelle Darstellung macht klar: Es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um ein Muster.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?
Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.