10 Gründe, warum dein Hund im Schlaf zuckt

1. Grund: Dein Hund verarbeitet Träume

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Wenn dein Hund im Schlaf zuckt, befindet er sich meist in einer Tiefschlafphase und träumt. In diesen Momenten treten alle fünf bis zehn Sekunden kleine Bewegungen auf – etwa ein leichtes Wackeln der Zehen oder das Zucken der Pfoten. Dies geschieht in der REM-Phase, in der das Gehirn besonders aktiv ist und der Herzschlag beschleunigt.

Experten gehen davon aus, dass Hunde in dieser Phase ihre Erlebnisse des Tages verarbeiten. Daher ist es wichtig, sie nicht zu wecken, da dies ihren Schlafrhythmus stören kann. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die REM-Phasen positive Auswirkungen auf die Gehirnleistung haben. Lass deinen Vierbeiner also ruhig träumen – sein Körper und Geist profitieren davon.

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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.