Schlaf beeinflusst unseren Stoffwechsel positiv. Dabei ist der tiefe, zusammenhängende Schlaf in den ersten drei Stunden der Nachtruhe am wichtigsten.
Ein gestörter oder zu kurzer Schlaf wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel aus und kann zu Übergewicht führen. Ein schlechtes Schlafverhalten erhöht nachweislich den Blutzuckerspiegel und die Insulinresistenz, was beides zu Diabetes führen kann.
Für Sportler ist ausreichend Schlaf besonders wichtig, da die beanspruchten Muskeln im Schlaf regenerieren.
Darüber hinaus kann schlechter Schlaf dasHungerhormon Ghrelin anregen und gleichzeitig das Sättigungshormon Leptin verringern, sodass Menschen, die an Schlafmangel leiden, eher Schwierigkeiten beim Abnehmen haben.
Interessant:Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?
Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.