11 Ernährungstipps für eine bessere Gehirnleistung
11. Brokkoli
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Brokkoli schmeckt zwar nicht jedem, es handelt sich dabei jedoch um ein sehr gesundes Gemüse. Der Vorteil ist, dass sich Brokkoli auf viele unterschiedliche Arten zubereiten lässt. Wenn es somit nicht gegart schmeckt, versuchen Sie es gekocht mit Sauce.
Der Grund für die gute Wirkung ist die große Menge an Cholin im Brokkoli. Dieser Stoff sorgt dafür, dass die Signalübertragung im Gehirn ohne Störung funktioniert. Dadurch wird auch die Konzentrationsfähigkeit verbessert.
Es gibt sogar Studien, die beweisen, dass der Verzehr von Brokkoli von schwangeren Frauen eine positive Wirkung auf die Gehirnentwicklung ihrer Babys bei der Geburt hatte. Versuchen Sie mindestens dreimal in der Woche Brokkoli in ihren Speiseplan zu integrieren.
Interessant:Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?
Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.