11 Ernährungstipps für eine bessere Gehirnleistung
2. Ungesättigte Fettsäuren
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Viele Menschen versuchen Fett zu meiden. Dies ist prinzipiell nicht falsch, jedoch ist nicht jede Art von Fett ein Dickmacher. Sogenannte ungesättigte Fettsäuren nämlich, helfen sogar beim Fettabbau.
Vor allem die mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind ideal für die Nervenzellen im Gehirn. Auch Omega-3-Fettsäuren bewirken eine gute Gehirnfunktion. Die besten Quellen sind neben Nüssen auch Walnussöl oder Rapsöl sowie Fisch und Trockenfrüchte.
Experten empfehlen am besten zu jeder Mahlzeit ungesättigte Fettsäuren zu sich zu nehmen und gleichzeitig die gesättigten Fettsäuren zu meiden. Demnach können Sie prinzipiell nicht zu viele dieser ungesättigten Fettsäuren aufnehmen, da die Speisen die diese enthalten, auch viele Nährstoffe und Vitamine liefern.
Interessant:Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?
Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.