11 Ernährungstipps für eine bessere Gehirnleistung

3. Komplexe Kohlenhydrate

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Genau wie Fette, sind auch nicht alle Kohlenhydrate schlecht. Es gibt sogenannte komplexe Kohlenhydrate, die über lange Ketten verfügen. Diese kann der Körper besser und schneller verarbeiten. Kohlenhydrate sind vor allem für das Gehirn wichtig. Die komplexen Kohlenhydrate werden zudem nicht so schnell vom Körper als Fett angelagert.

Komplexe Kohlenhydrate gelten auch als die besseren Kohlenhydrate, da sie den Insulinspiegel nicht so schnell antreiben, der ansonsten für einen Fettanbau sorgen würde.

Linsen, Bohnen, Süßkartoffel, Quinoa und beispielsweise Buchweizen sind ideale Quellen dieser guten Kohlenhydrate. Heutzutage gibt es auch Nudeln, die beispielsweise aus Linsen oder Buchweizen bestehen, sodass man diese den gewöhnlichen Nudeln vorziehen sollte.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.