11 Ernährungstipps für eine bessere Gehirnleistung

3. Komplexe Kohlenhydrate

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Genau wie Fette, sind auch nicht alle Kohlenhydrate schlecht. Es gibt sogenannte komplexe Kohlenhydrate, die über lange Ketten verfügen. Diese kann der Körper besser und schneller verarbeiten. Kohlenhydrate sind vor allem für das Gehirn wichtig. Die komplexen Kohlenhydrate werden zudem nicht so schnell vom Körper als Fett angelagert.

Komplexe Kohlenhydrate gelten auch als die besseren Kohlenhydrate, da sie den Insulinspiegel nicht so schnell antreiben, der ansonsten für einen Fettanbau sorgen würde.

Linsen, Bohnen, Süßkartoffel, Quinoa und beispielsweise Buchweizen sind ideale Quellen dieser guten Kohlenhydrate. Heutzutage gibt es auch Nudeln, die beispielsweise aus Linsen oder Buchweizen bestehen, sodass man diese den gewöhnlichen Nudeln vorziehen sollte.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.