11 Ernährungstipps für eine bessere Gehirnleistung
3. Komplexe Kohlenhydrate
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Genau wie Fette, sind auch nicht alle Kohlenhydrate schlecht. Es gibt sogenannte komplexe Kohlenhydrate, die über lange Ketten verfügen. Diese kann der Körper besser und schneller verarbeiten. Kohlenhydrate sind vor allem für das Gehirn wichtig. Die komplexen Kohlenhydrate werden zudem nicht so schnell vom Körper als Fett angelagert.
Komplexe Kohlenhydrate gelten auch als die besseren Kohlenhydrate, da sie den Insulinspiegel nicht so schnell antreiben, der ansonsten für einen Fettanbau sorgen würde.
Linsen, Bohnen, Süßkartoffel, Quinoa und beispielsweise Buchweizen sind ideale Quellen dieser guten Kohlenhydrate. Heutzutage gibt es auch Nudeln, die beispielsweise aus Linsen oder Buchweizen bestehen, sodass man diese den gewöhnlichen Nudeln vorziehen sollte.
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Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.