11 Risikofaktoren für Lungenkrebs, die nichts mit dem Rauchen zu tun haben
11. Militärdienst
Bild: Evannovostro / Shutterstock.com
Überraschenderweise wurde vor einiger Zeit festgestellt, dass Menschen, die beim Militär gedient haben, ein höheres Risiko aufweisen, an Lungenkrebs zu erkranken als die Zivilbevölkerung. Vermutlich kommt das dadurch, dass Soldaten eher Stoffen wie Asbest, Insekten- und Unkrautvernichtungsmitteln, Kampfstoffen wie Agent Orange, Abgasen oder Rauch von brennenden Ölquellen, Kerosinkochern, Heizungen in abgedichteten Zelten oder auch anderen Emissionen ausgesetzt sind.
Auch die militärische Radartechnik erhöht das Krebsrisiko für Soldaten. Es gab reihenweise Berichte, dass ehemalige Radartechniker an Krebs erkrankt sind, weil sie erhöhter radioaktiver Strahlung ausgesetzt waren, denn Radarstrahlung hat immer das Entstehen von radioaktiver Strahlung zur Folge, was bedeutet, dass alle Geräte zuverlässig abgeschirmt sein müssen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?
Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.