11 Tipps, wie man sich gegen die Corona-Infektion schützt

9. Desinfektionsmittel und Hust- und Niesregeln

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Desinfektionsmittel sind in Apotheken und Drogeriemärkten erhältlich. Sie können problemlos in der Tasche oder dem Rucksack aufbewahrt werden.

Aber schützen diese wirklich vor dem Virus? Laut Experten, Nein. Das Virus ist umhüllt. Demnach kann Desinfektionsmittel dem Virus nichts anhaben. Aber nicht alle Desinfektionsmittel sind für das Virus geeignet. Die Mittel müssen mit „teilweise viruzid“, „viruzid“ oder „begrenzt viruzid Plus“ ausgezeichnet sein. Gründliches und häufiges Händewaschen zählt nach wie vor als bester Schutz.

Nicht zu vergessen sind auch die allgemein geltenden Hust- und Niesregeln. Diese gelten wie folgt:
• Halten Sie beim Niesen oder Husten mindestens einen Meter Abstand zu anderen Menschen
Reinigen Sie ihre Hände gründlich nach dem Niesen, Husten und Nase putzen
• Falls Sie gerade kein Taschentuch zur Hand haben, kann die Armbeuge eine gute Alternative sein
Stoffhandtücher eignen sich bei einer akuten Erkrankung weniger. Wenn Sie diese nutzen, müssen sie bei mindestens 60 Grad gewaschen werden. Einmal Taschentücher sollten nur einmal benutzt werden und in einem geschlossenen Mülleimer entsorgt werden.

Es empfehlen sich generell alle Maßnahmen, welche bei ansteckenden Krankheiten im Allgemeinen gültig sind. Menschen, die an dem Virus erkrankt sind, sollten das zu Hause nicht verlassen.

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.