13 wissenschaftliche Fakten, die beweisen, dass Kaffee gesund ist
7. Kann das Parkinson-Risiko senken
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Die Parkinson-Krankheit ist nach Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung unserer heutigen Gesellschaft. Sie fragen sich wie die Parkinson Erkrankung entsteht? – es wird durch den Tod von Dopamin-erzeugenden Neuronen in Ihrem Gehirn verursacht. Es kommt zu einem Mangel an Dopamin, was letztlich zu einem Verlust der Muskelkontrolle und den damit verbundenen motorischen Begleiterscheinungen führt. Vielleicht haben Sie schon einmal wahrgenommen, dass die Hände des Menschen sehr unruhig sind, und es nicht gelingt ein Glas festzuhalten. Mit fortschreitender Erkrankung treten häufig auch kognitive Defizite und Demenzen auf. Wie auch bei der Alzheimer Erkrankung wurde noch keine Heilung erforscht.
Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, sich auf die Prävention zu konzentrieren. Zu diesem Thema gibt es einige wissenschaftliche Ergebnisse. Studien zeigen, dass Kaffeetrinker ein viel geringeres Risiko für die Parkinson-Krankheit haben, wobei die Risikoreduktion zwischen 32 und 60 % liegt. Darüber hinaus besagt eine Studie, dass Parkinson-Kranke offenbar nicht befürchten müsse, dass koffeinhaltige Getränke den sogenannten Tremor verstärken. Mehr noch: Das Symptom wird durch Koffein sogar teilweise gebessert. Koffein lindert anscheinend die Symptome der schweren Erkrankung.
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