15 Lebensmittel, die das Krebsrisiko erhöhen

1. Geräucherte Lebensmittel

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Bei diesem Verarbeitungsprozess von Fleisch- und Fischwaren wie zum Beispiel Wurst oder Schinken werden die Lebensmittel konserviert und somit besonders lange haltbar gemacht. Darüber hinaus werden sie auch aromatisiert und bekommen zudem einen markanten Farbton.

Leider werden die Lebensmittel dabei besonders großer Hitze ausgesetzt und es entstehen krebserregende Stoffe als Nebenprodukt. Die Nahrung nimmt dabei den Teer auf, welcher durch den Rauch produziert wird. Teer ist ein bekanntes Karzinogen und Ursache verschiedener Zellschäden.

Häufig werden Fleisch- oder Wurstwaren auch Nitrate oder Nitrite als Konservierungsmittel beigesetzt, um diese frischer aussehen zu lassen. Wenn Nitrite im Körper umgewandelt werden, entstehen Nitrosamine, welche wiederum zu den gefährlichen Krebs verursachenden Stoffen gehören. Über das Essen solcher Lebensmittel können diese Stoffe in den Körper gelangen.

Besonders für eine Krebserkrankung des Magens gelten diese Lebensmittel als Risikofaktor.

Lieber einen vegetarischen Tag einlegen oder direkt komplett auf geräucherte oder haltbar gemachte Lebensmittel verzichten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.