3. Ohne Frühstück nicht das Haus verlassen
Morgens soll man speisen wie ein Kaiser, Mittag wie ein König und abends dann wie ein Bettler. Viele pflegen die Angewohnheit, am Abend richtig zuzuschlagen und wundern sich dann, warum sie zunehmen. Abends fährt der Stoffwechseln nämlich auf Ruhemodus, was bewirkt, dass sich Fettpolster leichter ansetzen als am frühen Morgen. Wer nämlich gut frühstückt, wird auf unnötige Snacks während des Tages verzichten und damit auch weniger Kalorien zu sich nehmen.
Wer morgens viel isst, wird am Mittag weniger essen und abends kaum noch Hunger haben. Ein gutes Frühstück soll nämlich sättigend sein und das Hungergefühl unterdrücken können. Das Gehirn merkt sich diese Routine schnell, sodass es am nächsten Morgen schon ein großes Frühstück erwartet.