7 Vorteile: Dafür sorgt scharfes Essen

1. Schärfe macht glücklich

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Grundsätzlich kann Schärfe einem Menschen nicht schmecken, denn „scharf“ beschreibt keinen Geschmack, sondern vielmehr eine Schmerzreaktion des Gehirns. Der Grund dafür liegt in den sogenannten Scharfstoffen wie Capsaicin im Chili oder Piperin im Pfeffer. Diese werden von Nervenenden der Hitzerezeptoren im Mund registriert und senden dadurch Schmerzsignale ans Gehirn.

Dadurch können scharfe Gerichte einen Einfluss auf Ihre Stimmung haben, denn Schmerzreize im Gehirn ziehen immer eine Ausschüttung von Endorphinen nach sich. Diese sind die bekanntesten Glückshormone des Körpers, die auch dazu führen, dass eine große Verletzung häufig erstmal keine Schmerzen mit sich bringt. Die Glücksgefühle durch Endorphine führen zu einer Entspannung des Körpers, weshalb scharfes Essen in gewissen Maßen auch süchtig machen kann.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.