Das Wundermittel gegen Pigmentflecken

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Das Leben geht leider nicht einfach spurlos an uns vorbei. Bestes Beispiel dafür ist unsere Haut:

Ehe man es sich versieht, entdeckt man im Spiegel die ersten Altersflecken! Zwar kommt wahre Schönheit ja bekanntlich von innen,
für manch einen ist das allerdings nicht so einfach zu verkraften, will man doch ebenmäßige, reine Haut besitzen.

Die Tatsache, dass gegen die fiesen Pigmentflecken nichts zu machen ist, ist daher auch nicht förderlich. Doch stimmen die Gerüchte wirklich?
Wir gehen der Sache auf den Grund und verraten Ihnen, wie Sie Ihre Haut ideal pflegen: Damit Sie auch im Alter ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

1. Entstehung von Pigmentflecken

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Auffällig bei Pigmentflecken ist, dass die Verfärbungen an einigen Stellen besonders häufig vorkommen. Wer sich zu oft der prallen Sonne aussetzt, der kann mitunter schwere Schäden der Haut davon tragen. Pigmentflecken zählen auch dazu. Deshalb treten die Altersflecken meist vor allem im Bereich des Gesichtes, der Hand und der Unterarme auf.
Auch in jungen Jahren kann sich das schon auf der Haut bemerkbar machen, größtenteils tritt es jedoch bei Menschen über 40 Jahren auf.

Dabei reagiert auch jede Haut anders. Während mancher nur sehr blasse Flecken aufweist, hat so manch anderer sehr stark ausgeprägte Farbveränderung auf der Haut.

Ebenfalls kann ein überhöhter Melantoninspiegel zu Hautveränderungen führen und die Haut verfärben. Experten sprechen von einer Hyperpigmentierung

2. Bedeutung von Pigmentflecken

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Melatonin beginnt aus verschiedenen Gründen mit einer Überproduktion. Hormonelle Einflüsse spielen da die wichtigste Rolle. Aber auch ein überhöhter Medikamentenkonsum oder Magen-Darm-Erkrankungen können dazu führen.

Auch Sommersprossen zählen im Übrigen zu den Pigmentflecken, werden von vielen aber als charmant betrachtet und sind im übrigen auch ungefährlich. Das gilt auch für die meisten dieser Flecken: Sie sind gesundheitlich völlig bedenkenlos.

Dennoch kann es vorkommen, dass daraus Hautwucherungen entstehen, die in Hautkrebs enden. Es kann also nicht schaden, wenn man sich regelmäßig von einem Hautarzt durchchecken lässt.

3. Vorsicht ist besser als Nachsicht

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Grundsätzlich lassen sich viele dieser Hautirritationen vorbeugen, wenn man einen verantwortlichen Umgang mit dem sich Aussetzen der UV-Strahlung pflegt.

Übermäßiges Sonnenbaden und der häufige Gang ins Solarium sollten daher möglichst vermieden werden. Wer sich in der Sonne aufhält, sollte auch auf Sonnencreme nicht verzichten und einen möglichst hohen Lichtschutzfaktor verwenden. Ärzte empfehlen mindestens LSF 50. Dieser sollte möglichst täglich und auch mehrfach aufgetragen werden, auch im Winter.

Auch mit gesunder Ernährung können sich Pigmentflecken vermeiden lassen. Frisches Obst und Gemüse sind reich an Antioxidantien und können der Haut gutes tun. Auch der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten und kann helfen.

4. Kampf gegen Pigmentflecken

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In einem Punkt sind sich viele einig und verbreiten die Botschaft weiter: Gegen Pigmentflecken lässt sich nichts tun. Sie müssen akzeptiert werden und können höchstens mit Make-up vertuscht werden. Zahlreiche Cremes und Seren, die die Kosmetikbranche jährlich neu auf den Markt bringt, sollen alle nicht helfen und sind nur Geldmacherei.

Dies ist allerdings nicht wahr. Laserbehandlungen können die Flecken gänzlich verschwinden lassen und das bereits mit der ersten Sitzung.

Es gibt aber sehr wohl auch ein Mittel, dass sehr effiziente Wirkung erzielt und noch dazu preisgünstiger als die vielen Cremes ist.

5. Ein Hausmittel, das Wunder wirkt

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Wer den Trick ausprobieren will, muss auch gar nicht lange nach dem geeigneten Mittel suchen, sondern kann ganz einfach in seine Küche gehen.

Tatsächlich verspricht Apfelessig ganz wunderbare Erfolge:
Es entfernt tote Hautzellen und kann auch Warzen verkleinern. Auch kann es mit Wasser gemischt eingenommen den Stoffwechsel anregen und wirkt antibakteriell. Auch Zwiebeln werden tolle Eigenschaften zugeschrieben: Ihr Saft soll Narben verblassen lassen und als Saft eingenommen sind sie ein wunderbarer Hustenlöser.


Will man jedoch Altersflecken loswerden, macht man sich den bleichenden Effekt beider Produkte zu eigen und muss Apfelessig mit einer Zwiebel in Verbindung bringen.

6. Zum Rezept

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Das Rezept ist ziemlich einfach nachzumachen. Dafür muss man lediglich eine Zwiebel schälen und pürieren. Ob mit einem Stand oder Stabmixer ist hierbei völlig egal. Anschließend wird die Masse ausgepresst, da wir nur den Saft der Zwiebel benötigen.

Dafür kann man die Zwiebelmasse einfach mit einem Mulltuch auspressen und den Saft in einer Schale auffangen. Je mehr Saft entsteht, umso besser. Anschließend wird der Saft mit Apfelessig vermischt.

Als Nächstes gilt es zu überprüfen, wie die Haut auf die beiden Hausmittel reagiert: Ein simpler Test an einer Hautstelle sollte ausreichen. Dieser Mix wird anschließend auf die betreffenden Pigmentflecken verteilt werden, und zwar mehrfach am Tag. Dafür die Haut vorher gründlich reinigen und die Masse für einige Minuten einwirken lassen.

7. Erste Ergebnisse

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Um gute Ergebnisse zu erzielen, ist etwas Geduld und Disziplin gefragt. Die Masse wirkt bloß, wenn sie auch regelmäßig auf die betreffenden Stellen großzügig aufgetragen wird. Dies ist nichts für ungeduldige, wird aber anschließend mit guten Ergebnissen belohnt. Denn hält man sich aber an die Anweisungen, so kann man nach einigen Wochen erhebliche Veränderungen bemerken:

Die Hautverfärbungen sind deutlich heller und verschwinden völlig, wenn man die Prozedur regelmäßig anwendet. Ungefähr nach 6 Wochen ist mit dem Effekt zu rechnen. Die Anwendung ist völlig unbedenklich und kann jederzeit wiederholt werden.

8. Fazit

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In Sachen Pigmentflecken sollte man lieber gleich vorbeugend handeln, bevor man überhaupt welche bekommt. Ist es dann doch geschehen, ist dies kein Weltuntergang. Jeder Mensch ist auf seine Art und Weise einzigartig schön und gerade Sommersprossen machen ein Gesicht erst interessant. Wer sich dennoch der Pigmentflecken entledigen möchte, der kann gerne unser Rezept austesten und staunen.

Wir hoffen, unser Artikel hat Ihnen geholfen und Sie konnten einiges neues über dieses Thema erfahren und sich nun einen besseren Überblick verschaffen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?

Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.