Das erste Zusammentreffen von Hunden mit neuen Familienmitgliedern kann aufregend und stressig sein. Trotzdem ist es aber ein ganz besonderer Moment, vor allem, weil man nicht genau weiß, wie jeder einzelne reagiert. Die Familie möchte meist gerne, dass sich der Hund an das Baby gewöhnt und umgekehrt.
Ein friedliches Zusammenleben wäre nämlich für die ganze Familie schön. Meist freuen sich die Hunde sehr hingezogen zu kleinen Kindern und behandeln sie liebevoll und fürsorglich. Manche dieser Reaktionen sind wirklich sehr lustig. Einige frisch gebackene Mütter und Väter haben die Reaktionen ihrer Hunde und Kinder eingefangen, sodass wir die Bilder nun bestaunen können.
1. Der genaue Beobachter
Dieser Hund scheint sehr verdutzt und skeptisch zu sein. Er sieht auch leicht verunsichert und verwirrt aus. Vielleicht ist er sich noch nicht sicher, ob es sich bei dem kleinen Freund um einen Spielgefährten handelt. Manche Hunde reagieren nämlich sehr skeptisch auf Veränderungen und beobachten die Situation zunächst genau, bevor sie sich ihr nähern.
Das kleine Baby hingegen scheint von alldem nichts mitzubekommen und schläft friedlich in seinem Bett. Doch keine Sorge, im Laufe der Zeit wird sich der Vierbeiner an die ungewohnte Situation gewöhnen und kann dann nach Herzenslust mit seiner neuen Freundin spielen. Die anfängliche Skepsis wird bestimmt bald vorbei sein.
2. Der entspannte Hund
Diese Familie hat gleich zwei kleine Babys bekommen, die sich nun gemeinsam mit dem Vierbeiner auf ihre Decken kuscheln. Man könnte meinen, dass eine solch große Veränderung für einen Hund Stress bedeutet, doch dieser fellige Freund scheint sich voll und ganz zu entspannen. Die Familie hat inzwischen also nicht nur zwei, sondern auch drei Babys.
Tatsächlich ahmen Hunde häufig das Verhalten ihrer Mitmenschen nach, was man an der Reaktion dieses Vierbeiners erkennen kann. Es wäre interessant zu wissen, ob er bei den spielerischen Aktivitäten auch mit einem solchen Elan dabei ist, wie beim Schlafen. Auf jeden Fall scheinen die drei es sehr gemütlich zu haben.
3. Die wachenden Augen
Auf diesem Bild sieht man nicht nur einen, sondern zwei Hunde. Die beiden beäugen das Baby sehr skeptisch, so als hätten sie noch nie so einen kleinen Menschen gesehen. Das Baby schreit dabei, was die beiden Vierbeiner noch mehr verwirrt.
Was könnte dieses kleine, süße Ding also sein? Sicherlich werden die beiden Hunde im Laufe der Zeit herausfinden, worum es sich dabei handelt, und das Mädchen kann sich auf viele tolle Momente mit ihren neuen Freunden und Beschützern freuen. In dieser Familie dürfte ist in nächster Zeit also nicht langweilig werden.
Sollte das Baby schlafen, haben die beiden Hunde immer noch einen Spielgefährten und so kommt auch keine Eifersucht auf.
4. Der Ungeduldige
Wir haben zwar keine Ahnung, wie das Baby es in die Arme dieses Hundes geschafft hat, doch es scheint dort sehr gemütlich zu sein. Das kleine schläft tief und ist äußerst entspannt. Der Hund schaut ein wenig ungeduldig, wenn nicht sogar skeptisch drein. Er scheint darauf zu warten, dass das Baby endlich aufwacht und er mit ihm spielen kann.
Vielleicht möchte er es schlafen lassen und weiß, dass jede kleine Bewegung den Neuzugang aufwecken könnte. Der Hund wirkt wie ein hervorragender Babysitter und zwischen den beiden könnte eine Freundschaft fürs Leben entstehen. Es bleibt nur abzuwarten, wie lange der Hund geduldig bleibt und das kleine so lieb schlafen lässt.
5. Der Kuschelige
Dieser Vierbeiner wirkt auf den ersten Blick ein wenig wie ein Kampfhund, den man nicht in die Nähe eines Babys lassen sollte. Doch wenn man ein wenig genauer hinsieht, erkannt man, dass die beiden Schlafenden von einem Erwachsenen bewacht werden. Hund und Baby haben es sich auf seinem Schoß gemütlich gemacht und schlafen dort ganz gemütlich.
Sowohl Babys als auch Hunde sind sehr verspielt und lieben es, in der Nähe von anderen zu sein. Das Baby scheint es auch nicht zu stören, dass sich der fellige Vierbeiner auf seinem Bauch gemütlich gemacht hat. Es bleibt nur abzuwarten, wie lange die beiden so friedlich schlafen.
6. Einer süßer als der andere
Diese beiden süßen Kerle haben ein gemeinsames Hobby gefunden, nämlich das Schlafen. Der Vierbeiner hat fast die gleiche Größe wie das Baby, was ihn zum perfekten Spielgefährten macht. Im Gegensatz zum Baby hat er zwar keinen Schnuller im Mund, scheint die Situation aber trotzdem zu genießen.
Das Baby scheint es auch nicht zu stören, dass der Hund seinen Kopf ganz gemütlich auf seinem Rücken abgelegt hat. Vielleicht möchte der fellige Freund das Kleine aber auch nur beschützen und in Sicherheit wägen. So wie es aussieht, werden diese beiden auch noch später Kuschelgefährten sein.
7. Der Verzauberte
Dieser Hund nimmt zum ersten Mal Kontakt mit dem kleinen Kind auf und scheint wirklich verzaubert zu sein. Er wirkt so, als hätte er etwas wirklich Schönes gesehen, von dem er jetzt ganz verzaubert ist. Während das kleine Baby schläft, wird es von seinem vierbeinigen Freund beobachtet und unter die Lupe genommen.
Vielleicht will der Hund es auch einfach nur beschützen. Was auch immer die Intention des Hundes ist, er wirkt so, als würde er seine Rolle ernst nehmen. Vielleicht starrt er das Kleine aber nur an, um herauszufinden, um was es sich dabei handelt. Im Laufe der Zeit wird sich die anfängliche Skepsis aber sicherlich in Begeisterung und Freude verwandeln.
8. Der Beschützer
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Hund und Baby in einen friedlichen Schlaf gefunden haben und sich gemeinsam entspannen. Doch wenn man einen genaueren Blick auf das Bild wirft, wird schnell klar, dass der Hund seine Augen nicht geöffnet hat.
Vielmehr scheint er mit seinem Blick sagen zu wollen „Ich beschütze dieses Baby als wäre es mein eigenes.“ Einen solchen Beschützer können sich alle Eltern für ihr Kind wünschen.
Dem Baby scheint es jedenfalls zu gefallen, es liegt entspannt und gemütlich neben seinem vierbeinigen Freund und kuschelt sich in seine Decke.
9. Die perfekte Couch
Dieses kleine Baby hat es sich richtig gemütlich gemacht. Der Bauch des Hundes bietet sich als bequemes Sofa an und lädt zum Kuscheln ein. Der Vierbeiner lässt sich davon nicht stören und schläft ebenfalls friedlich.
Dich ein kleines Problem könnte es bei der ganzen Sache geben: Wenn das kleine immer größer wird, hat es bald keinen Platz mehr und muss sich eine neue Couch suchen. Doch bis dahin dauert es noch eine Weile und währenddessen können die beiden noch sehr oft gemeinsam kuscheln. Mit einem großen Beschützer an seiner Seite schläft man gleich doppelt so gut.
10. Der sabbernde Hund
In den meisten Fällen schläft das Baby auf dem Hund und nicht umgekehrt. Aber dieser vierbeinige Freund hat es sich neben dem Baby richtig gemütlich gemacht. Dabei stützt er seinen Kopf auf den Kopf des kleinen und scheint ein wenig zu sabbern.
Vielleicht träumt er gerade von einer leckeren Mahlzeit, oder der Kopf des Kleinen schmeckt wirklich gut. Auf jeden Fall lässt sich das Baby davon nicht stören und schlummert friedlich neben seinem neuen Freund. Wenn ein paar Jahre vergangen sind, werden die beiden sich eine neue Position fürs Kuscheln ausdenken müssen.