5. Welteroberer
Das Forschungsportal CABI = Centrum Agrar Bioscience International, befasst sich mit Schädlingen auf der ganzen Welt. Die Koryphäe Dr. Haye berichtet, dass die Tiere sich durch neue Arten den gegebenen Bedingungen anpassen. Die Stinkwanzen saugen den Pflanzensaft aus den befallenen Stauden, Blumen oder Nutzpflanzen und richten so enormen Schaden an.
So werden sie unempfindlicher gegen Kälte oder fressen dann auch andere Pflanzen an als gewöhnlich. Und so breiten sie sich immer stärker aus. Wird es kühler, wandern sie dann durch sämtliche Öffnungen in unsere Häuser und Schuppen. Dort richten sie zwar keinen Schaden an. Aber wer möchte schon kleine Stinkbomben beherbergen.