Augen auf bei der Gartenarbeit: Der Feind lauert im Dickicht
5. Welteroberer
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Das Forschungsportal CABI = Centrum Agrar Bioscience International, befasst sich mit Schädlingen auf der ganzen Welt. Die Koryphäe Dr. Haye berichtet, dass die Tiere sich durch neue Arten den gegebenen Bedingungen anpassen. Die Stinkwanzen saugen den Pflanzensaft aus den befallenen Stauden, Blumen oder Nutzpflanzen und richten so enormen Schaden an.
So werden sie unempfindlicher gegen Kälte oder fressen dann auch andere Pflanzen an als gewöhnlich. Und so breiten sie sich immer stärker aus. Wird es kühler, wandern sie dann durch sämtliche Öffnungen in unsere Häuser und Schuppen. Dort richten sie zwar keinen Schaden an. Aber wer möchte schon kleine Stinkbomben beherbergen.
Interessant:Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?
Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.