Bei diesen 11 Gegenständen lohnt sich das Sammeln nicht

5. Hummelfiguren

Bild: Imago / teutopress

Im Jahr 1935 entstanden nach Entwürfen der Franziskanerschwester Maria Innoncentia Hummmel die ersten niedlichen Porzellanfiguren. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges waren die nostalgischen Figürchen ein beliebtes Souvenir amerikanischer Soldaten. Auch in den deutschen Wohnzimmern der Nachkriegszeit fanden sich viele der hübschen Hummel-Figuren.

Zwar sind sehr alte und gut erhaltene Modelle schon etwas wert, doch es finden sich kaum Käufer. Galeristen beklagen sich, dass Hummel- Figuren inzwischen reine Ladenhüter geworden sind. Die teuerste Hummel-Figur sind „die sieben Schwaben“ die einen Verkaufswert von etwa 1000 Euro haben. Andere jüngere Modelle sind kaum noch etwas wert und falls sie welche besitzen, lassen sie diese einfach am besten im Regal.

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Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.