Bei diesen 11 Gegenständen lohnt sich das Sammeln nicht
5. Hummelfiguren
Bild: Imago / teutopress
Im Jahr 1935 entstanden nach Entwürfen der Franziskanerschwester Maria Innoncentia Hummmel die ersten niedlichen Porzellanfiguren. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges waren die nostalgischen Figürchen ein beliebtes Souvenir amerikanischer Soldaten. Auch in den deutschen Wohnzimmern der Nachkriegszeit fanden sich viele der hübschen Hummel-Figuren.
Zwar sind sehr alte und gut erhaltene Modelle schon etwas wert, doch es finden sich kaum Käufer. Galeristen beklagen sich, dass Hummel- Figuren inzwischen reine Ladenhüter geworden sind. Die teuerste Hummel-Figur sind „die sieben Schwaben“ die einen Verkaufswert von etwa 1000 Euro haben. Andere jüngere Modelle sind kaum noch etwas wert und falls sie welche besitzen, lassen sie diese einfach am besten im Regal.
Interessant:Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?
Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.