Corona-Variante „Nimbus“ breitet sich aus: Experten warnen vor Sommerwelle

1. Erste Nachweise in Deutschland bereits im März

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Schon im März wurde „Nimbus“ erstmals in Deutschland identifiziert. Damals noch ein Randphänomen, stieg der Anteil der Variante an den Gesamtinfektionen im Mai bereits auf 16,7 Prozent. Auch die europäischen Nachbarländer registrieren vermehrte Nachweise.

Die dynamische Entwicklung deutet auf ein rasches Ausbreitungspotenzial hin. Besonders bemerkenswert: In nur vier Wochen ist der weltweite Anteil von 2,5 auf 10,7 Prozent gestiegen. Die WHO beobachtet die Entwicklung genau. Damit könnte sich eine ruhige Phase dem Ende zuneigen – ausgerechnet mitten in der Hauptreisezeit.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.