Coronavirus: Ein Heilmittel in Sicht?

15. Mit vereinten Kräften

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Die Experten hoffen, dass das Gegenmittel innerhalb von zwei Monaten eingesetzt werden kann. Der Leiter des „Peter Doherty Institut“ in Melbourne ist absoluter Zuversicht. „Wir werden es schaffen.“ Fakt ist: Australische Wissenschaftler haben im Labor das tödliche Coronavirus erfolgreich nachgezüchtet. Jetzt könne in Zusammenarbeit mit anderen Instituten und der WHO an einem Gegenmittel gearbeitet werden.

Der Leiter des Viren-Labors sprach von einem „bedeutenden Durchbruch“. Dagegen rechnen Kliniken in Deutschland, dass der Coronavirus sich auch in unseren Städten ausbreiten könnte. Es heißt allerdings: Anders als in Italien soll sich die Zahl der Infizierten in Deutschland nicht ausbreiten. Die Lage wird sich eines Tages beruhigen. Der Zeitpunkt bleibt jedoch ungewiss. Halten Sie bis dahin die Schutzmaßnahmen ein.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.