3. Frittierte Lebensmittel
Frittierte Lebensmittel sind in Phasen der schlechten Laune und bei Angstzuständen geradezu verlockend. Pommes, frittiertes Hähnchen und mehr sind bei schlechter mentaler Gesundheit oft etwas, zu dem man am ehesten greift. Es ist nicht nur einfach zu beschaffen beziehungsweise einfach zu machen, sondern schmeckt auch noch überragend gut.
Das Problem ist nur, dass alle Lebensmittel, die in Öl frittiert wurden, auch Transfette enthalten. Diese sind dafür bekannt, dass sie Depressionen nicht nur verschlimmern, sondern sogar verursachen können. Wer sich also regelmäßig von frittierten Dingen ernährt der sollte in einer depressiven Phase mehr als sonst darauf verzichten und so seinem Körper etwas Gutes tun.