Die 11 schlechtesten Lebensmittel bei Angst und Depression

7. Ketchup

Bild: Sea Wave / Shutterstock.com

Viele Menschen denken, dass Ketchup ja nur aus Tomaten besteht. Doch die Wahrheit ist, dass Ketchup zum Großteil aus Zucker besteht, bis zu vier Gramm pro Esslöffel. Zu viel Zucker ist bei Depressionen und Angst nicht vorteilhaft, da es schnell zu einem Absinken des Blutzuckerspiegels führt.

Dies führt dann wiederum zu einem Abfall der wenigen Energie, die man bei Depressionen sowieso schon hat. Verlockend ist es, sich an schlimmen Tagen einfach eine Portion Pommes mit Ketchup zu besorgen, aber es ist der falsche Weg. Wer trotzdem etwas tomatiges essen möchte der kann sich eine eigene Tomatensalsa machen. Einfach Tomaten einkochen und würzen, fertig ist die eigens hergestellte Soße.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.