Die Frau, die merkwürdige Geräusche hinter der Mauer hörte, war schockiert, als sie entdeckte, was es war

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In einer Nachbarschaft gibt es immer ein Haus, über das alle sprechen. Etwas Ähnliches geschah in Germantown in Tennessee. Es gab Gerüchte, dass das Haus besessen war, aber in Wirklichkeit gab es ein ganz anderes Problem. Die Besitzer des Hauses hörten plötzlich ab und zu ein seltsames Geräusch, das immer wieder kam.

Das Geräusch wurde jedoch allmählich regelmäßiger, bis die Besitzer begannen, es ununterbrochen zu hören. Da wussten sie, dass etwas unternommen werden muss. Ab diesem Zeitpunkt begann für die Familie eine aufregende Zeit mit vielen Überraschungen. Lesen Sie weiter, um mehr über das äußerst merkwürdige Ding zu erfahren, das hinter den Mauern dieses Hauses lauerte.

1. Ein scheinbar ganz normales Haus

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Diese Hausbesitzer wohnten in einem Haus, das sie für eine ganz normale Wohnung hielten. Ihr Haus befand sich in Germantown, einer kleinen und ruhigen Stadt, in der jeder mit jedem spricht. Das Haus befand sich jedoch in einer begehrten Nachbarschaft. Die Familie war froh, in Tennessee zu leben.

Als die Familie das Haus kaufte, wusste sie noch nicht, dass es eine Menge Arbeit bedeuten würde, dort in Ruhe leben zu können. Schon kurz nach dem Einzug war das seltsame Geräusch immer wieder zu hören. Das Haus war schon etwas älter, sodass es die Familie zunächst nicht überraschte, im ganzen Haus Geräusche zu hören.

2. Seltsame Geräusche

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Das gelegentliche Knarren und die vielen anderen Geräusche waren normal, aber dieses eine neue Geräusch gab ihnen doch Anlass zur Sorge. Trotz des Alters des Hauses war die Familie mit ihrem Haus eigentlich zufrieden. In Germantown gibt es viele alte Häuschen, die oftmals renoviert und auf den neuesten Stand gebracht werden.

Aber das seltsame Geräusch störte sie doch ein wenig. Als die Familie das erste Mal das komische Geräusch in ihrem Haus hörte, ignorierte sie es und dachte sich nichts dabei. Irgendwann hörten aber alle Familienmitglieder das äußerst eindringliche Geräusch, welches zuerst recht leise war, aber später immer häufiger zu hören war und lauter wurde.

3. Lärmbelästigung rund um die Uhr

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Es kam öfter vor, dass man im Haus ein Tropfen von Wasser oder ein Knarren des Holzes hörte. Für die Hausbesitzer gestaltete es sich jedoch sehr schwierig, herauszufinden, woher das Geräusch kam. Sie konnten das Geräusch also nicht lokalisieren und herausfinden, woher es kam. Irgendwann hörten sie es im gesamten Haus.

Sie hatten Angst, dass es bald noch schlimmer werden würde. Mit jedem Tag, der verging, wurde der Lärm lauter und anstrengender und konnte nach wie vor nicht lokalisiert werden. Die Familie wusste, dass sie etwas dagegen unternehmen musste. Es war für sie sehr schwer, das Haus mit einem unbekannten Lebewesen zu teilen.

4. War es ein Nagetier?

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Gelegentlich kommt es vor, dass sich Mäuse oder Ratten in den Wänden einnisten. Wenn eine Nagerfamilie im Haus wohnt, hört man gelegentlich knarrende und knackende Geräusche. Allerdings war sich die Familie ziemlich sicher, dass das Geräusch nicht von Nagern verursacht wurde. Für den Fall, dass dort wirklich Mäuse lebten, mussten ziemlich viele von ihnen hinter den Wänden wohnen…

Vielleicht war die ganze Nagerfamilie hier? Die Hausbesitzer waren fest entschlossen, die Mäuse endgültig loszuwerden, und wollten kein Risiko eingehen. Sie beschlossen, bald etwas zu unternehmen, die Familie rief sofort den Schädlingsbekämpfer zu Hilfe. Die Firma kam nach Hause, lauschte an den Wänden und versprühte eine Menge Pestizid im ganzen Haus.

5. Wenig Erfolge

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Die Schädlingsbekämpfer führten also ihre Arbeit fort und hofften, dass die Nagetiere in die Flucht geschlagen würden und die Familie wieder zur Ruhe kommen würde. Doch niemand wusste genau, was sich hinter den Wänden befand. Aber die Schädlingsbekämpfungsfirma hat zum Entsetzen der ganzen Familie überhaupt nicht geholfen. Aber leider war der Lärm immer noch präsent und ständig zu hören.

Mittlerweile waren alle ziemlich genervt. Sie hatten also keine Ahnung darüber, was sie als Nächstes tun sollten. Wenn die Schädlingsbekämpfung keinen Erfolg brachte, was würde dann helfen? Die Familie wusste sich langsam nicht mehr zu helfen. Sie hatten keine Ahnung, wie sie das Problem finden und lösen konnten. Zum Glück fiel ihnen bald eine weitere Möglichkeit ein.

6. Auf der Suche nach Erklärungen

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Die Familie glaubte irgendwann, dass es in dem Haus vielleicht sogar spukt, die Pestizide halfen nämlich nicht dabei, das Problem zu lösen. Das Pestizid hätte eigentlich gegen Nager wirken sollen. Das klingt natürlich ein wenig unrealistisch, aber der Familie blieb nichts anderes übrig. Sie waren also wieder an einem Punkt angelangt, an dem sie sich nicht mehr zu helfen wussten.

Würde vielleicht etwas Weihwasser helfen? Außerdem begann die Familie, sich Sorgen um ihr Wohlergehen zu machen. Was auch immer dort war, irgendetwas lebte in diesen Wänden. Die Hausbesitzer wussten, dass in jedem Fall etwas dagegen unternehmen mussten. Oder war es vielleicht sogar ein Geist?

7. Kurz vor dem Ziel

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Wenn es sich dabei um ein Tier handelte, hätte die Schädlingsbekämpfung Erfolg gebracht. Aber mit dem Pestizid konnte das Geräusch leider nicht vertrieben werden. Das Geräusch war eines Tages stärker als zuvor und es klang, als würde es von etwas sehr Großem ausgelöst werden.

Eines Tages überlegten die Hausbesitzer, woran sie das Geräusch erinnerte und womit es zu vergleichen war. Im Grunde klang es wie eine Vibration. Die Vibration wurde mit Sicherheit von etwas Lebendigem verursacht. Und jetzt schien es, als seien ihre Wände lebendiger als je zuvor. Doch welches Lebewesen könnte das penetrante und lästige Geräusch dann verursacht haben?

8. Bienen in Sicht

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Das Geräusch war eine Art Vibration, gemischt mit einem Summen. Die Hausbesitzer gingen dann in den Hof und verbrachten dort einige Zeit. Sie gingen aber nicht dorthin, um sich draußen zu entspannen, sie wollten das Geräusch lokalisieren. Sie gingen hinaus und nahmen sich zunächst eine Wand vor.

Sie dachten, das Geräusch käme von dieser Wand und sie hatten recht. Dann hörten sie nicht nur das Geräusch besonders laut, sie sahen auch einen kleinen Käfer herumkrabbeln. War das ein gewöhnlicher Käfer? Ja, allen Anschein nach handelte es sich dabei um ein Insekt. Als sie genauer hinsahen, erkannten sie, dass es sich dabei um eine Biene handelte. Aber war eine winzige Biene die Quelle des Summtons?

9. Der Fachmann ist stets behilflich

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Die Familie wusste nun, dass sie möglicherweise ein Problem mit einem Bienenvolk hatte und beschloss, jemanden anzurufen, der ihnen helfen konnte. Alle Familienmitglieder recherchierten einige Zeit im Internet und fanden dann einen Mann namens Gavid Glover, der ihnen hoffentlich helfen konnte.

Aber keine Sorge, die Besitzer hatten nicht vor, die Bienen zu töten. Sie beschlossen, sie loszuwerden, aber auf ganz natürliche Weise. Für diese Aufgabe kam nur der Fachmann David Glover infrage. Schließlich war dieser Mann für seine unglaublichen Fähigkeiten bekannt. Sie hatten nun also endlich die Quelle dieses nervigen Geräusches gefunden und überließen die restliche Arbeit dem Fachmann.