Warum der Rauswurf von Sam Dylan dem Dschungelcamp besser war, als gedacht

3. Social-Media-Follower helfen nicht weiter

Bild: houseofdylan / Instagram.com

Der Fall Yeliz Koc zeigte es bereits: Social-Media-Reichweite spielt im Dschungel keine Rolle. Trotz über einer Million Follower wurde sie früh rausgewählt. Auch Sam Dylan, mit 350.000 Anhängern, konnte sich nicht halten. Wären nur ein Prozent seiner Fans für ihn aktiv geworden, hätte er wohl weitergemacht. Doch im Camp zählen nicht Likes, sondern Authentizität.

Das Publikum entscheidet nicht nach Follower-Zahlen, sondern nach echter Sympathie. Während Kandidaten wie Lilly Becker oder Timur Ülker Nähe und Emotionen zeigten, blieb Dylan zu berechnend und distanziert. Ein schwerer Fehler! Wer sich nicht öffnet und nur auf Strategie setzt, verliert die Zuschauer. Der Dschungel verlangt echte Persönlichkeiten – keine perfekten Social-Media-Inszenierungen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.