Fleisch aus dem Drucker? So denken die Deutschen wirklich darüber

1. Technik und Teller

Bild: Shutterstock / nimito

Gedrucktes Fleisch basiert auf sogenanntem „kultiviertem Fleisch“. Dafür werden tierische Zellen entnommen, im Labor vervielfältigt und später mit einem 3D-Drucker in Fleischform gebracht. Der Vorteil: Kein Tier muss dafür sterben, und der CO₂-Fußabdruck ist deutlich kleiner als bei herkömmlicher Massentierhaltung. Noch ist das Verfahren teuer, doch es wird ständig weiterentwickelt.

In der Gastronomie gibt es bereits erste Tests mit solchen Produkten. Die Vision dahinter: echtes Fleischgenuss ohne Tierleid und ohne Umweltzerstörung. Doch obwohl die Technik beeindruckend ist, bleibt die Frage: Sind die Menschen wirklich bereit für Fleisch aus dem Drucker?

Interessant: Wussten Sie, dass es einen See gibt, der in drei verschiedene Länder reicht?

Der Bodensee, auch bekannt als Lake Constance, erstreckt sich über drei Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser große See ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch eine wichtige Wasserquelle und ein ökologisch bedeutendes Gebiet mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten.