Gab es Körperhygiene und Gesundheitsvorsorge während der Kolonialzeit?
14. Zahnpflege war nicht angesagt
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Zahnpflege war im 18. Jahrhundert eine unbekannte Wissenschaft, denn die meisten Menschen kümmerte ihre Mundhygiene wenig. Zähne putzen gehörte noch nicht zu den täglichen Gewohnheiten. Erst bei Zahnschmerzen wurde man aufmerksam und versuchte sie mit Naturheilmitteln, wie Kamille, in Form von Tee, Alkohol und Opium zu lindern.
Vorteilhaft war, dass Zucker, in der Bevölkerung, noch als weitgehend unbekannt galt, denn die kostbare Süße war während der Kolonialzeit nur für die reiche Gesellschaft erschwinglich. Das hatte zur Folge, dass schlechte Zähne ein Zeichen für Wohlstand wurden. Da ließ sich ein armer Bauer schon einmal einfallen, seine Zähne schlecht aussehen zu lassen, um sein Ansehen zu verbessern.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?
Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.