Geben Sie acht: 10 Gesundheitsrisiken bei Soja

9. Mononatriumglutamat

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Was haben Geschmacksverstärker und Soja gemeinsam? Der Begriff nennt sich in Kürze: MNG. Möglicherweise aber ist es wenig bekannt, dass Soja diesen Stoff innehat. Schauen wir mal hinter die Kulissen der Lebensmittelchemie. Mononatriumglutamat oder MNG ist ein wirksames Neurotoxin. MNG entsteht bei der Herstellung von Sojaprodukten und wird außerdem oft zusätzlich gefügt, um den unangenehmen Geschmack von Soja zu verdecken. Eben ein Geschmacksverstärker. Während die eigentlich köstliche Sojasauce im fernen Asien nach einem altbewährten Rezept seit Jahrtausenden hergestellt wird, wurden in Europa die Grundlagen für eine industrielle Herstellung erst vor wenigen Jahrzehnten vom Chemikern geschaffen. Grauenhaft nicht?

Was glauben Sie wie sich die Schädigung auf Ihre Gesundheit auswirkt? Wir listen Ihnen eine große Palette an möglichen „Konsequenzen“ des Sojakonsums auf: Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Übelkeit, Gliederschmerzen, gerötete Hautpartien und Hitzeempfindungen. Doch damit nicht genug. Es kann zur Gesichtsmuskelstarre und weiterem Juckreiz im Hals kommen. Finden Sie nicht langsam auch, dass wir die Wunderpflanze spätestens jetzt mit anderen Augen sehen sollten? Sollten Sie sich für ein Sojaprodukt aus dem Supermarkt entscheiden. Fragen Sie bitte nach, ob es sich um ein fermentiertes Produkt handelt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?

Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.