Geben Sie acht: 10 Gesundheitsrisiken bei Soja

1. Goitrogene

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Was sind Goitrogene fragen Sie sich? Im jeden Fall nichts Gutes! Goitrogene sind Stoffe, die eine Vergrößerung der Schilddrüse (Struma, „Kropf“) hervorrufen. Vom Wirkungsmechanismus her lassen sie sich in zwei Gruppen einteilen: Stoffe, die die Iod-Aufnahme in die Schilddrüse hemmen, sowie Stoffe, die die Bildung organischer Iod-Verbindungen stoppen. In vielen Beiträgen werden Sie lesen, wie Sie die Schilddrüsenfunktion positiv beeinflussen können. Weniger oft wird hingegen thematisiert, dass es zahlreiche Lebensmittel gibt, die kropffördernde Inhaltsstoffe enthalten. Erschrecken Sie nicht, wenn wir Ihnen sagen, dass dieser Stoff in Sojaprodukten zu finden ist.

Insbesondere für Patienten, die an Schilddrüsenkrebs erkrankt sind, ist dies jedoch wichtig zu wissen, weil der übermäßigen Verzehr goitrogener Lebensmittel den Erfolg einer zum Beispiel Radioiodtherapie negativ beeinflussen kann. Bitte bedenken Sie Ihren Sojakonsum, wenn Sie nun den Beitrag gelesen haben. Am besten besprechen Sie alles in Ruhe mit einem Arzt Ihres Vertrauens. Er wird Sie ausführlich Aufklären und mit Ihnen gemeinsam besprechen, ob und wie viel ein Sojakonsum für Ihre Gesundheit gut ist. Bis dahin sollten Sie nichts „überstürzen“.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.