3. Hoher Phytinsäuregehalt
Wir können Ihnen sagen, dass die Wissenschaft sich große Sorgen um die konsequenten Paleoaner, Vegetarier und Veganer macht. Zwar gibt es immer mehr Menschen, die Soja bewusst meiden, doch es gibt leider auch immer noch viele, die Ihren köstlich duftenden heißen Kaffee mit Sojamilch trinken. Es ist noch nicht an jeder Mann Ohren herangetragen worden, dass die angeblichen gesundheitsfördernden Eigenschaften der Sojabohne eher eine Erfindung und zugleich eine Marketing-Strategie der gigantischen Nahrungsmittel- und Gentech-Industrie von Monsanto & Co. sind. Da staunen Sie was? Doch was für ein schädigender Stoff verbirgt sich noch in der Sojabohne?
Wie alle Hülsenfrüchte enthält somit auch Soja viele natürliche Giftstoffe. Doch in der Sojabohne sind diese in hoher Konzentration enthalten und sind zum Beispiel durch das Kochen schwer loszuwerden. Da die meisten Sojaprodukte nicht fermentiert oder gekeimt sind, enthalten sie damit die übermäßige Ladung Phytinsäure. Die Folge: Der Giftstoff bindet Mineralien wie Zink, Kalzium, Eisen und Magnesium, sodass Ihr Körper diese nur schwer aufnehmen und verwerten kann. Langfristig führt dies zu einer klassischen Mangelernährung. Werden Sojaprodukte wie Tofu zusammen mit Fleisch gegessen, so wird der Effekt von Phytinsäure auf die Aufnahme von Nährstoffen durch das Fleisch vermindert. Zudem führt bei Kindern eine phytatreiche Ernährungsweise zu Wachstumsstörungen. Ach Herr je!