Geben Sie acht: 10 Gesundheitsrisiken bei Soja

4. Phytoöstrogene/Isoflavone

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Phytoöstrogene/Isoflavone sind Pflanzenstoffe, die dem menschlichen Östrogen ähneln. Sie können das normale Östrogen hemmen, endokrine Störungen und Unfruchtbarkeit hervorrufen und das Brustkrebsrisiko erhöhen. In Tierversuchen wurden die gravierenden Folgen von gentechnisch verändertem Soja nachgewiesen, darunter nicht nur Unfruchtbarkeit, sondern auch Allergien, Geburtsfehler und eine fünfmal höhere Sterberate bei den Nachkommen als normal. Sollten Sie einen Kinderwunsch mit Ihrem Partner haben, bitte beachten Sie ab sofort diese neuen Informationen! Besprechen Sie dieses Thema dringend mit Ihrem Frauenarzt.

Sollten Sie sich intensiver mit Ihrem Kinderwunsch auseinandersetzen, müssen Sie wissen, dass der Konsum von Säuglingsanfangsnahrung mit Soja bei Babys mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse in Verbindung gebracht wird. Hier befindet sich der Stoff: Goitrogene. Diese stören den Jodstoffwechsel. Seit der Einführung gentechnisch veränderter Lebensmittel im Jahr 1996 gab es in den USA einen rasanten Anstieg von Babys mit geringem Geburtsgewicht, Unfruchtbarkeit und anderen gesundheitlichen Problemen. Seien Sie vorsichtig und geben Sie auf sich und Ihre Liebsten acht!

Interessant: Wussten Sie, dass es auf der Erde mehr Bäume als Sterne in der Milchstraße gibt?

Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.