Trump und die wiederkehrenden Blutergüsse an der Hand

Donald Trump erklärte bereits im Dezember 2024, dass ein Bluterguss an seiner rechten Hand durch häufiges Händeschütteln entstanden sei. Seine Sprecherin Karoline Leavitt bestätigte diese Erklärung und ergänzte, dass die Einnahme von Aspirin ebenfalls eine Rolle spielen könne. Das Weiße Haus teilte zudem mit, dass Trump an einer chronisch venösen Insuffizienz leide – einer weit verbreiteten und harmlosen Erkrankung der Beinvenen, die bei älteren Menschen häufig vorkommt.
Diese gesundheitlichen Details werden in den USA traditionell öffentlich gemacht, auch wenn es keine gesetzliche Verpflichtung dafür gibt. Die regelmäßige Transparenz dient dazu, Spekulationen zu vermeiden – doch gerade Trumps wiederkehrende Blutergüsse haben immer wieder neue Fragen aufgeworfen.