Die Biosphäre sollte einsetzen, nachdem die Sonde den Mond erreicht und die Landung erfolgreich abgeschlossen hätte. Spezielle Scanner und Kameras, welche von der Erde gesteuert wurden, würden jeden einzelnen Schritt mit den Fliegeneiern und Samen genau überwachen.
Es gab jedoch diverse Skeptiker, welche den Vorgang misstrauisch bewerteten. Ganz bestimmt wäre es nur Zeitverschwendung und immense Kosten wären schlichtweg „in den Himmel geschossen“. Doch das Team hielt weiter fest an seiner Idee und bemühte sich, so perfekt wie möglich vorzugehen, damit die Mission doch noch gelingen würde. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Irgendwie musste es doch klappen, Pflanzen auf dem Mond wachsen zu lassen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.