Die feinen PM10- und PM2,5-Partikel gelten als besonders gefährlich für die Gesundheit. Sie dringen tief in die Lunge ein und können über den Blutkreislauf Entzündungen und gesundheitliche Schäden verursachen. Besonders betroffen sind Menschen mit Asthma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, doch auch gesunde Personen können durch die anhaltend schlechte Luftqualität beeinträchtigt werden. Langfristig erhöht sich das Risiko für chronische Erkrankungen wie Lungen- und Herzprobleme.
Experten warnen davor, dass die derzeitige Feinstaubbelastung besonders riskant ist. Um gesundheitliche Folgen zu vermeiden, sollte körperliche Anstrengung im Freien reduziert werden. Wer kann, sollte sich bevorzugt in geschlossenen Räumen aufhalten und auf aktuelle Luftqualitätswarnungen achten. Zusätzliche Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Masken können ebenfalls helfen.
Interessant:Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?
In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.