9. Die Diagnose muss falsch sein
Richard äußerte seinen Gedanken gegenüber seinem Arzt. Er erklärte ihm, dass er bereits drei Kinder hatte und daher die Diagnose bestimmt falsch sei. So mussten auch weitere Tests durchgeführt werden, davon ging Richard aus. Er erinnerte sich daran, dass er sich in diesem Moment sicher fühlte, dass die Diagnose falsch war und war froh dies dem Arzt sagen zu können.
Doch anstatt ihm zuzustimmen, sah der Arzt ihn nur mit großen Augen an. Richard war geschockt. Das war nicht die Reaktion, die er erwartet hatte. Was danach kam, war aber noch ein größerer Schock. Der Arzt schwieg zunächst, aber Richard konnte auch ohne eine Antwort des Mannes erkennen, was er ausdrücken wollte.