3. Kate drängte auf mehr Geld
Obwohl sich das Paar einvernehmlich auf die Scheidung geeinigt hatte, drängte Kate nach Beginn des Verfahrens immer wieder darauf, dass Richard ihr mehr Geld zahlen sollte. Das tat Richard schon weh, denn eigentlich dachte er, dass sie sich gut geeinigt hatten. In der finanziellen Vereinbarung hatten sie festgelegt, dass Kate eine Pauschalsumme von 5 Millionen Dollar erhalten sollte.
In den 5 Millionen Dollar, die Richard zahlen würde, war auch das Geld für die Privatschulen aller drei Söhne enthalten. Eigentlich waren so alle gut versorgt. Er verstand nicht, warum Kate mehr Geld wollte. Er sagte, dass seine Ex-Frau ihn auch danach noch jahrelang anbettelte, ihr mehr zu zahlen.