Nach der Geburt: Wissenswertes für Frauen über den sogenannten „Husband Stitch“

1. Eine überflüssige Naht

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Ein Dammriss ist bei einer Geburt nichts Ungewöhnliches. Jedoch ist es aus medizinischer Sicht nicht erforderlich, dass der behandelnde Arzt im Falle eines Dammrisses bei der Naht einige zusätzliche Stiche setzt. Diese Praxis wird als „Husband Stitch“ bezeichnet und zielt darauf ab, den weiblichen Genitalbereich zu verkleinern, angeblich um dem Partner beim Geschlechtsverkehr mehr Lust zu verschaffen. Doch das Ergebnis ist oft das genaue Gegenteil: Männer verspüren keine gesteigerte Empfindung im Vergleich zu vorher, während Frauen oft starke Schmerzen erleiden.

Viele von uns könnten denken, dass diese Praxis weit von der Realität entfernt ist. Doch dank der Anonymität des Internets berichten immer mehr Frauen, auch in Deutschland, dass bei ihnen dieser zusätzliche Stich gesetzt wurde.

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