Nach der Geburt: Wissenswertes für Frauen über den sogenannten „Husband Stitch“

1. Eine überflüssige Naht

Bild: StyleVamp.de

Ein Dammriss ist bei einer Geburt nichts Ungewöhnliches. Jedoch ist es aus medizinischer Sicht nicht erforderlich, dass der behandelnde Arzt im Falle eines Dammrisses bei der Naht einige zusätzliche Stiche setzt. Diese Praxis wird als „Husband Stitch“ bezeichnet und zielt darauf ab, den weiblichen Genitalbereich zu verkleinern, angeblich um dem Partner beim Geschlechtsverkehr mehr Lust zu verschaffen. Doch das Ergebnis ist oft das genaue Gegenteil: Männer verspüren keine gesteigerte Empfindung im Vergleich zu vorher, während Frauen oft starke Schmerzen erleiden.

Viele von uns könnten denken, dass diese Praxis weit von der Realität entfernt ist. Doch dank der Anonymität des Internets berichten immer mehr Frauen, auch in Deutschland, dass bei ihnen dieser zusätzliche Stich gesetzt wurde.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?

Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.