Moderne Forscher sind der Meinung, dass die Hominine in unserer DNA verankert sind. Besonders da wir uns mitten im Ahnentrend befinden, lernen immer mehr Menschen, dass ihre Gene bis zu 2% Neandertaler sind. Bestimmte physikalische Merkmale unterstützen diese Feststellung ebenfalls. Es gibt eine Reihe von Neandertaler-Eigenschaften, die bei normalen Menschen auftauchen.
Basierend auf unserer karikaturhaften Vorstellung von Höhlenmenschen ist ein markanter haariger Rücken wahrscheinlich die größte Ähnlichkeit. Es gibt aber noch viele andere. Auch subtilere Qualitäten, wie Langzeitdepression, werden mit dieser humanoiden Spezies in Verbindung gebracht. Doch kann das wirklich stimmen. Waren die ersten Menschen wirklich in der Lage depressiv zu sein oder ging es doch nur um das pure Überleben?
Interessant:Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?
Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.