Moderne Forscher sind der Meinung, dass die Hominine in unserer DNA verankert sind. Besonders da wir uns mitten im Ahnentrend befinden, lernen immer mehr Menschen, dass ihre Gene bis zu 2% Neandertaler sind. Bestimmte physikalische Merkmale unterstützen diese Feststellung ebenfalls. Es gibt eine Reihe von Neandertaler-Eigenschaften, die bei normalen Menschen auftauchen.
Basierend auf unserer karikaturhaften Vorstellung von Höhlenmenschen ist ein markanter haariger Rücken wahrscheinlich die größte Ähnlichkeit. Es gibt aber noch viele andere. Auch subtilere Qualitäten, wie Langzeitdepression, werden mit dieser humanoiden Spezies in Verbindung gebracht. Doch kann das wirklich stimmen. Waren die ersten Menschen wirklich in der Lage depressiv zu sein oder ging es doch nur um das pure Überleben?
Interessant:Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?
Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.